Kein Bild
Software

Partition Wizard kostenloses Programm zur Festplatten Partitionierung

Auf dem Blog von Caschy habe ich ein schönes Partitionierungs Porgramm gefunden welches ich gleich ausprobiert habe. Das Programm hat mir gleich sehr zugesagt und ich wollte es euch nicht vorenthalten, ich hatte früher immer mit Partition Magic gearbeitet aber dieses Programm ist keine Freeware und hier im Blog mag ich eigentlich hauptsächlich Freeware Produkte vorstellen so das ihr nicht noch Geld ausgeben müsst. Das Freeware Programm Partition Wizard ist finde ich vom aufbau sehr ähnlich wie Partition Magic. Alles recht simpel gehalten so das man sich schnell zurecht findet. Wenn ihr eine Partition löschen möchtet macht ihr das indem ihr eure gewünschte Partition auswählt und auf Delete Partition klickt. Anschließend seht ihr die Operation in Operation Pending, hier klickt ihr auf den Button Apply und schon wird die Partition gelöscht. Danach geht ihr auf Wipe Partition damit auch alle Daten welche sich auf der Partition überschrieben werden so das die Daten nicht einfach wieder hergestellt werden können. Hier ist die Frage wie sensibel die Daten sind welche sich auf eurer Partition befinden. Wenn es nicht so geheime Daten sind reicht es wenn ihr Fill Sectors with Zero aus. Das geht am schnellsten, wenn eure Daten aber doch wichtiger sind und sicher gelöscht werden sollen wählt ihr eine Version weiter unten welche aber auch mehr Zeit benötigt, da die Partition mehrmals überschrieben wird. Wenn ihr jetzt den Festplattenspeicherplatz welchen ihr bei der einen Partition entnommen habt einer anderen Partition hinzufügen möchtet wählt ihr wieder die Partition aus. Danach klickt ihr auf Move/Resize Partition. Bei Partition Size könnt ihr dann die neue Größe eingeben welche die Partition haben soll. Wenn ihr das gemacht habt geht ihr wieder bei Operations Pending auf Apply. Wenn ihr an einer Partition etwas ändert welche ihr gerade benützt also z.B. die Partition eures Betriebssystems werdet ihr […]

Kein Bild
Java Programmierung

Java 10: Einführung in die Grafische Oberfläche – kleines Kontoprogramm

In diesem Artikel zeige ich euch wie ihr in Java ein Programm mit einer grafischen Oberfläche schreiben könnt. Dazu müssen wir ein paar Dinge anders machen beim erstellen eines neuen Projekts. Zunächst klickt ihr auf  File –> New Project… –> bei Categories wählt ihr wie ihr es schon kennt Java und bei Projects lasst ihr auch Java Application. Jetzt ist es aber wichtig das ihr bei “Create Main Class” den Haken weg macht, danach klickt ihr auf Finish.    Jetzt macht ihr einen Rechtsklick auf “JFrame Form” wie man es in dem Screenshot sehen kann. Dort wählt ihr en Menupunkt New und klickt dort auf Java Class.    Jetzt seht ihr dieses Fenster dort gebt ihr bei Class Name einen Namen ein wie eure Klasse heißen soll. Ich habe sie jetzt StartKonto genannt. Jetzt seht ihr einen grauen Kasten. Dies ist eure Grafische Oberfläche wo ihr Buttons Textfelder und vieles mehr hinzufügen könnt. Auf der Rechten Seite bei der Palette könnt ihr unter dem Menupunkt Swing Controls z.B. Labels oder Textfelder hinzufügen. Dazu zieht ihr die Gewünschte Funktion einfach in euren Design Bereich (die graue Box). Ein Label ist etwas wo ihr einen Text ausgeben könnt. Bei einem Text Field könnt der Benutzter eures Programms selber eine Eingabe machen. Für den Anfang ist der Button noch eine wichtige Funktion. Diesen könnt ihr z.B. zum Starten eures Programms verwenden. Wenn ihr jetzt z.B. möchtet das euer Programm startet sobald ihr mit der Maus auf den Button klickt müsst ihr so vorgehen:   Ihr klickt zunächst auf den Button so das er markiert ist. Danach geht ihr auf der rechten Seite bei den Properties auf “Events”, dort scrollt ihr nach unten bis ihr “mouseClicked” seht. Wenn ihr das gefunden habt klickt ihr auf das … dann öffnet sich das Fenster Handlers for […]

Kein Bild
Portable Programme

Pidgin Portable – Multimessenger Alternative ICQ, Jabber, MSN etc.

Pidgin ist ein weiterer Multimessenger mit dem ihr ICQ, Jabber MSN usw. gleichzeit verwenden könnt. Ich hatte hier im Blog schon einmal einen Multimessenger vorgestellt und zwar Miranda. Diese 2 Messenger unterscheiden sich vor allem darin das man bei Miranda sehr vieles einstellen bzw. verstellen kann durch Plugins und Pidgin die ganzen groben Funktionen schon von haus aus liefert. Wenn ihr also nicht so viel Zeit in die Konfiguration und Anpassung eures Instantmessengers stecken möchtet seit ihr bei Pidgin besser beraten. Ich finde das Pidgin schön einfach aufgebaut ist und man sich dort schnell zurecht findet. Diesen Instantmessenger könnt ihr sofort nach dem Installieren bzw. entpacken benützten und müsst nicht noch lange irgendwelche Konfigurationen durchgehen. Wenn ihr ein Jabber Konto bei Pidgin eröffnet möchtet gibt es noch ein paar Dinge zu beachten. Zunächst klickt ihr ganz normal auf Konten –> Konten verwalten –> Hinzufügen. Hier wählt ihr bei Protokoll XMPP. In das Feld Benutzername kommt euer Benutzername aber nur der Teil vor dem @. Bei der Domain wird der Server eingetragen also der teil welcher sich hinter dem @ befindet, wie z.B. jabber.ccc.de. Bei Ressource ist es nicht zwingend nötig das ihr etwas eintragt. Diese Funktion ist dafür da wenn man mit mehreren Clients mit einem Benutzername gleichzeitig online ist. Die verschiedenen Clients werden dann in der Ressource unterschieden. Ein Benutzername sieht dann wie folgt aus. benutzername@servername/ressource Aber nicht das ihr jetzt denkt wenn ihr eine Ressource anlegt und euch jemand ohne Ressource schreibt das die Nachricht nicht an kommt. Die Nachricht wird dann automatisch dem Client mit der höchsten Priorität zugesendet. In das Passwort kommt wie ihr euch schon denkt euer gewünschtes Passwort. Der Lokaler Alias ist der Name welcher z.B. im Chat-Fenster vor deiner eigentlichen Nachricht steht. Dieses Feld könnt ihr aber auch leer lassen. Downloaden könnt ihr […]

Kein Bild
Java Programmierung

Java 9: Inhalt einer Textdatei in eine andere Datei kopieren

Im letzten Tutorial habe ich euch gezeigt wie ihr den Inhalt ein Textdatei auslest und filtern könnt. Jetzt zeige ich euch wie ihr den Inhalt einer Textdatei auslesen könnt und diesen Text wieder in eine andere Textdatei schreibt. Dazu benötigt ihr erst einmal diese 2 Packages: import java.io.FileWriter; import java.io.BufferedWriter; Dies ist der Code wie ihr den Text von einer Variablen in eine Textdatei schreiben könnt. Damit wird der Text Bla in die Datei Logfile2.txt erstellt. BufferedWriter inFile2 = new BufferedWriter (new FileWriter („D:\\Logfile2.txt“)); String Text = „Bla“; inFile2.write(Text); Die eigentliche Aufgabe habe ich oben schon einmal beschrieben ihr sollt den Inhalt einer Textdatei auslesen und diesen Text in einer anderen Textdatei einfügen. Dazu erstellt in dem Ordner wo sich eure Logfile.txt befindet eine Logfile2.txt Datei. So sollte euer fertiges Programm ca. aussehen: /* * To change this template, choose Tools | Templates * and open the template in the editor. */ package kopieren; import java.io.BufferedReader; import java.io.InputStreamReader; import java.io.FileReader; import java.io.FileWriter; import java.io.BufferedWriter; /** * * @author Andreas */ public class Main { /** * @param args the command line arguments */ public static void main(String[] args) { try { BufferedReader input = new BufferedReader(new InputStreamReader(System.in)); System.out.println(„*****************“); System.out.println(„*** Kopieren ***“); System.out.println(„*****************“); String aktline = „“; BufferedReader inFile = new BufferedReader (new FileReader („D:\\Logfile.txt“)); BufferedWriter inFile2 = new BufferedWriter (new FileWriter („D:\\Logfile2.txt“)); aktline = inFile.readLine(); while (aktline!= null) { inFile2.write(aktline); System.out.println(aktline); aktline = inFile.readLine(); } inFile.close(); inFile2.close(); } catch(Exception ex) { System.out.println(„Irgendwas ist schief gelaufen !!!“); System.out.println(ex.getMessage() ); } // TODO code application logic here } } In der Zeile 10 und 11 werden die 2 Packages importiert welche ihr zum beschreiben einer Textdatei benötigt. In der Zeile 37 und 38 definieren wir die Datei welche ausgelesen werden soll und welche eingelesen werden soll. In der Zeile 40 lesen wir […]

Kein Bild
Java Programmierung

Java 8: Inhalt einer Datei auslesen und filtern

Oft benötigt müssen ja irgendwelche Inhalte einer Datei eingelesen und weiter bearbeitet werden. In dem Teil der Java Serie zeige ich euch wie ihr den Inhalt einer Textdatei auslesen könnt und den Text filtern könnt. Damit mit einer Datei gearbeitet werden kann benötigt man einen so genannten Stream, das kann man sich als eine Verbindung zu der Datei vorstellen. Durch diese Verbindung zu der Datei können dann Datenströme fließen. Damit man eine Datei auslesen kann muss man diese 3 Schritte berücksichtigen: Datei öffnen, Inhalt einlesen und anschließend die Datei wie der schließen. Zunächst müsst ihr wieder dieses Package importieren: import java.io.FileReader; Hier ist der passende Code dazu: String aktline = „“; BufferedReader inFile = new BufferedReader (new FileReader („D:\\Logfile.txt“)); aktline = inFile.readLine(); while (aktline!= null) { System.out.println(aktline); aktline = inFile.readLine(); } inFile.close(); Für die nächste Aufgabe müsst ihr noch einen weiteren Befehl kennen. Mit diesem Befehl könnt ihr heraussuchen ob der Inhalt einer Variablen mit der einem bestimmten Wort beginnt. Variable.startsWith („Wort“); Jetzt zur eigentlichen Aufgabe, es soll ein Programm geschrieben werden mit welchem man eine Datei mit dem Namen Logfile.txt auslesen kann. Das Textfile soll diesen Text enthalten: Action: Starting system Action: Calculating  memory Warning: Not enough memory Error: Access denied Action: Open network drive Den Inhalt dieser Datei sollen die Benutzter filtern können. Er wird also beim Start des Programms aufgefordert entweder Action, Warning oder Error ein zu geben. Wenn er das gemacht hat werden nur die Meldungen mit dem jeweiligen Befehl ausgegeben. Euer Programm sollte ungefähr so aussehen wie dieses Beispiel: /* * To change this template, choose Tools | Templates * and open the template in the editor. */ package dateinzugriff2; import java.io.BufferedReader; import java.io.InputStreamReader; import java.io.FileReader; /** * * @author Andreas */ public class Main { /** * @param args the command line arguments */ […]

Kein Bild
Portable Programme

CCleaner Portable zum PC aufräumen

Ihr kennt das bestimmt eure Windows Installation liegt sehr lange zurück. Mit der Zeit kommen immer mehr unnütze Dateien dazu welche man eigentlich gar nicht benötigt sondern welche das System nur langsamer machen. Nur welche Dateien werden wirklich benötigt und was kann ich einfach löschen so das mein System wieder schneller ist? Denn wenn ihr eine falsche Datei löscht wäre es möglich das euer Betriebssystem gar nicht mehr hoch fährt. Hier hilft euch das Programm CCleaner damit könnt ihr Programmrückstände, Internetdaten, Fehlerhafte registry Einträge und vieles mehr löschen. Das ganze geht auch extrem einfach, ihr müsst dazu in dem Programm nur auf den Button “Analysieren” klicken. Anschließend Analysiert das Programm euern Computer auf Dateien welche ihr nicht mehr benötigt. Wenn die Analyse Fertig durchgelaufen ist seht ihr in dem Rechten Fenster welche Dateien gefunden wurden. Danach klickt ihr auf Start CCleaner und die Dateien welche er davor mit der Analyse gefunden hat werden gelöscht. In Dem Fenster wo ich den Tab Windows seht könnt ihr auswählen welche Dateien oder Programme Analysiert werden sollen. Damit könnt ihr eingrenzen was gelöscht werden soll. Wenn ihr eure Registry aufräumen möchtet klickt ihr Links bei denen Buttons auf Registry und klickt auf “Nach Fehlern suchen” und danach auf “Fehler beheben!” Außerdem könnt ihr mit dem CCleaner auch Programme deinstallieren oder euren AUtostart verwalten. Wenn ihr den CCleaner noch nicht auf Deutsch umgestellt habt könnt ihr das machen indem ihr auf den Button Einstellungen klickt und bei der Sprache Deutsch (German) wählen. Die neueste Version des CCleaners findet ihr immer hier: CCleaner Download Dort findet ihr auch eine Portable Version vom CCleaner welche ich sehr empfehlen kann. So könnt ihr ein Programm zum Aufräumen eures Computers auch immer mit nehmen.

Kein Bild
Java Programmierung

Java 7: Array – Lotto Programm erstellen

Ein Array verwendet man wenn z.B. sehr viele Variablen erstellt werden sollen. So ein Aufgabe könnte man z.B. bei haben wenn man tausende von Artikelnummern mit fortlaufenden Nummern erstellen soll. Bis jetzt würden wir ja jede Variable einzeln erstellen, das wäre bei einigen tausend Variablen sehr viel Arbeit und würde den Code extrem groß machen. Mit einem Array geht so etwas aber mit nur einem Befehl. Ein Array ist folgendermaßen aufgebaut: [] = new [] ; Hier ein Beispiel wie man ein Array mit 100 integer Werten anlegt. int[] artikelnummern = new int [100] ; Wichtig ist noch an zu merken das ein Array mit der Nr. 0 beginnt. das Array artikelnummern geht also von der Zahl 0 bis 99. Wenn ihr jetzt in das 15. Element den Wert 4 Speichern möchtet macht ihr das wie so: artikelnummern[14]=4; Wenn ihr jetzt das 15. Element von diesem Array wieder ausgeben wollt macht ihr das mit diesem Befehl. System.out.println (artikelnummern[14]); Jetzt aber zu der eigentlichen Aufgabe, dem Programm welches wir schreiben wollen. Jeder von euch will bestimmt einmal im Lotto gewinnen. Hier schreiben wir uns jetzt ein kleines Programm mit dem wir Lotto spielen können aber kein Geld dabei ausgeben. Das dumme ist wir Gewinnen leider auch keine Millionen :). Bei dem Programm fordert ihr den User zunächst auf 6 Zahlen ein zu geben, wenn der Benutzer seine Zahlen eingegeben hat zeigt ihr ihm diese noch einmal. Anschließend müsst ihr per Zufallsgenerator 6 Zahlen ziehen. Jetzt ist die Frage wie bekomme kann ich eine Zufallszahl heraus bekommen. Dazu könnt ihr diesen Codeschnipsel verwenden: import java.util.Random; // Packege welches Importiert werden muss int aktuelleZahl=0; Random mygenerator = new Random (); // Zufallsgenerator Anlegen aktuelleZahl=mygenerator.nextInt(50); So wir eine Zufallszahl zwischen 0 und 49 gezogen denn beim Lotto gehen die zahlen ja bis 49. Ok […]

Kein Bild
Internet

Optimale Artikellänge

Es ist ja in vielen Blogs sehr unterschielich wie lang ein Artikel ist. Der eine Blog schreibt immer alles sehr ausführlich und lang. Ein anderer Blog schreibt nur kurz seine Meinung zu einem Thema und verlinkt anschließend auf eine Seite die das Thema näher beleuchtet. Wieder andere Blogs schreiben alles nur sehr Stichpunktartig. Aber was wird jetzt am liebsten gelesen? Habt ihr lieber lange ausführliche Artikel oder etwas kurzes was man schnell gelesen hat? Bei mir ist es oft so das mich ein zu langer Artikel manchmal abschreckt. Denn oft hat man ja eh nicht so viel Zeit und dann überlegt man sich ob ein Seiten langer Artikel es wert ist gelesen zu werden. Es gibt natürlich auch Themen da muss man erst mal weit ausholen oder so und dort ist es nicht möglich etwas nur kurz zu beschreiben. Aber Texte welche einfach nur in die länge gezogen werden nur das mehr da steht und es besser aus sieht finde ich gar nicht gut. Lieber kurz etwas beschrieben oder bei irgendwelchen Tutorials die verschiedenen Punkte stichpunktartig beschreiben. So etwas kann man sich auch oft viel besser merken als ein langer Text in dem lange um den heißen Brei herum geredet wird. Wenn ihr selber Blogger seit wie macht ihr es bei einem Artikel, überlegt ihr davor wie lang dieser ca. Wird? Oder schreibt ihr einfach einmal drauf los? Ich hab im Kopf meistens schon eine vorstellung wie lang ein Artikel wird, aber oft ist es auch so im Schreibfluss kommen einem dann noch irgendwelche Ideen und der Text wird doch etwas länger. Ich hoffe das ihr hier einige Kommentare schreibt so das man ein gutes Bild bekommen kann was denn gewünscht ist. Denn das gute an einem Blog ist ja das er an die Wünsche des Lesers angepasst werden kann.

Kein Bild
Java Programmierung

Java 6: Kassen Programm For Schleife

Heute gibt es wieder eine neue Schleife und zwar die so genannte for Schleife. Hin und wieder wird gesagt das eine for Schleife semantisch identisch mit eine while Schleife ist. Eine for Schleife wird aber Bevorzugt wenn man die Anzahl der Schleifendurchläufte davor schon kennt. Das heißt z.B. wenn wir 5 mal das Wort Hello World ausgeben wollen wäre eine For Schleife praktischer als eine While Schleife. Eine for schleife ist so aufgebaut: for (Bedingung) { Anweisung 1; } Hier noch ein kleines Beispiel. Wie ich oben beschrieben habe geben wir mit dem Schleife jetzt 5 mal Hello World aus. for (int i=1; i0) { gesamtbetrag = gesamtbetrag + preis1_double; System.out.println(„Bitte geben Sie den nächsten Preis ein“); preis1 = input.readLine(); preis1_double=Double.parseDouble(preis1); } double endbetrag; if (kundekarte_double==1) { endbetrag = gesamtbetrag * 0.95; } else { endbetrag = gesamtbetrag; } System.out.println(„Bitte zahlen Sie : “ +endbetrag+ “ €“); System.out.println(„Wieviele Rechnungen sollen gedruckt werden?1“); String anzahlRechnungenStr = input.readLine(); int anzahlRechnungen; anzahlRechnungen = Integer.parseInt(anzahlRechnungenStr); for (int i=1; i

Kein Bild
Java Programmierung

Java 5: Kassen Programm while, do-while Schleife

Heute lernt ihr die While Schleife kennen. Eine While Schleife kann man dafür benützten um eine bestimmte Gruppe von Anweisungen immer wieder ausführen zu lassen bis eine davor festgelegte Bedingung erfüllt ist. Eine While Schleife sieht vom aufbau so aus: While (Bedingung) { Anweisung 1; Anweisung 2; Anweisung 3; etc. } Zu einer While Schleife sagt man auch Kopfgesteuerte Schleife, weil die Bedingungn am Schleifen Anfang also im Kopf steht. Jetzt fragt ihr euch bestimmt gibt es dann auch eine Fußgesteuerte Schleife. Eure Vermutung ist richtig. Hier seht ihr wie diese aufgebaut ist: do { Anweisung 1; Anweisung 2; Anweisung 3; } while (Bedingung); Jetzt kennt ihr schon verschiedene Schleifen. es gibt noch etwas weiteres was oft benötigt wird und zwar die Umwandlung von einem String in ein Int oder von einem String in ein Double etc. Hier seht ihr wie ihr diese Operationen durchführen könnt. Befehl Aufgabe Beispiel Integer.Parse() String –> Int int echteZahl; string zahlAlsString=”123”; echteZahl = Integer.parseInt(zahlAlsString ); Double.Parse() String –> Double double echteZahl; string ZahAlsString=”123.22”; echteZahl = Double.parseDouble(zahlAlsString ); String.valueOf() Verschiedene Typen –> String Int eineZahl=100; string zahlAlsString = String.valueOf(eineZahl); Jetzt erweitern wir das Kassen Programm welche wir im 4. Tutorial geschrieben haben. Man soll jetzt nicht nur noch eine feste Anzahl an Preisen Eintragen können. Es soll jetzt möglich sein das man so viele Preise ein gibt bis man bestätigt das man Fertig ist mit der Eingabe. Wir werden das so realisieren das eine 0 eingegeben wird wenn man alle Preise eingegeben hat. Wenn das der User gemacht hat sollen wieder alle Preise zusammen gezählt werden und wenn eine Kundenkarte vorhanden ist sollen wieder 5 % vom Gesamtpreis abgezogen werden. Das fertige Ergebnis soll anschließend wieder ausgegeben werden. /* * To change this template, choose Tools | Templates * and open the template in the […]