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Linux

Linux 5: Bearbeiten und packen von Dateien

In diesem Linux Tutorial zeige ich euch, wie ihr Dateien packen und entpacken könnt. Das Ganze geht in Linux sehr einfach und ihr benötigt hierfür kein extra Programm. Außerdem zeige ich euch noch verschiedene Funktionen, wie ihr euch den Inhalt einer Datei anzeigen könnt. Hier gibt es in Linux auch verschiedene Editoren, mit welchen ihr eure Dateien öffnen könnt. Am Anfang ist das vielleicht eine Umstellung, wenn man sonst eher mit Windows gearbeitet hat und dort nicht auf der Commandline unterwegs war. Aber man gewöhnt sich, finde ich, sehr schnell an eine Shell und wird auch merken, dass einige Dinge mit ein paar Befehlen in einer Shell um einiges schneller abgearbeitet sind, als wenn man sich mit der Maus durch unzählige Menus klicken muss. Das hier sind die Befehle, mit welchen Ihre Dateien zippen und auch wieder entzippen könnt. Befehl Funktion gzip Test1 Packt die Datei mit dem Namen Test1 in ein zip Archiv. Die Datei heißt danach Test1.gz. gzip Test1 Test2 Packt die Datei Test1 und Test2 in ein zip Archiv, so dass die Dateien danach Test1.gz und Test2.gz heißen. gunzip Test1.gz Entpackt das Zip Archiv Test1.gz, so dass man dann später die entpackte Datei weiter bearbeiten kann. bzip2 Test1 Packt die Datei Test1 in ein Archiv. Danach heißt sie Test1.bz2. bunzip2 Test1.bz2 Entpackt das bz2 Archiv. Oft muss man ja auch irgend welche Configurationsdateien oder dergleichen auf einem Linuxsystem bearbeiten. Hierfür würde man in Windows einfach einen Doppelklick auf eine Datei machen, damit sich diese mit dem entsprechenden Programm öffnet. Aber so viel schwieriger ist es bei Linux in der Shell auch nicht, hier in der Befehlsliste findet ihr die Befehle, mit welchen man z.B. eine Configdatei öffnen und bearbeiten kann. Befehl Funktion cat Test1 Listet den Dateieninhalt der Datei Test1 auf. Mit der Entertaste kann man Zeile […]

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Programmierung

SQL Datenbanken Befehle zum erstellen und bearbeiten von Datenbanken

Ich hatte ja bereits einen Artikel über die SQL Grundbefehle geschrieben, in dem ich darauf eingegangen bin, wie man Abfragen in einer Datenbank machen und diese Ausgaben filtern kann. In diesem Post gehe ich darauf ein, mit welchen MYSQL Befehlen ihr erst einmal eine Datenbank erstellen könnt und in dieser eine Tabelle eintragt. Des Weiteren werde ich noch die Befehle aufzeigen, mit welchen ihr die Datenbank wieder löschen oder auch eine komplette Datenbank mit einem Befehl leeren könnt. Wichtig ist aber, dass ihr diese ganzen Befehle am besten erst einmal auf einer Lokalen Datenbank ausprobiert und nicht an einer eurer Webseiten. Denn, wenn ihr dort sonst einen Fehler macht oder aus Versehen die falsche Tabelle löscht, wird eure Webseite vermutlich erst einmal nicht mehr funktionieren. Ihr müsstet dann viel Arbeit hinein stecken, um sie wieder lauffähig zu bekommen, daher, wie bei allen Dingen welche man neu lernt, sollte man es am besten in einer Testumgebung ausprobieren. So eine Testumgebung könnt ihr z.B. mit dem USBWebserver erzeugen welchen ich hier schon vorgestellt hatte. Befehl Funktion CREATE DATABASE  TestDB; Erstellt eine Datenbank mit dem Namen TestDB. CREATE TABLE Employee ( idEmployee INTEGER UNSIGNED NOT NULL AUTO_INCREMENT, name VARCHAR (45) NULL, adresse VARCHAR (255) NULL, sex ENUM (‚m‘, ‚f‘) NULL, PRIMARY KEY (idEmployee) ); Erstellt eine Tabelle mit dem Namen Employee. In dieser Tabelle werden die Spalten idEmployee vom Typ Integer, die Spalten name (max. Zeichenlänge 45) und adresse (max. Zeichenlänge 255) vom Typ Varchar und die Spalte sex vom Typ Enum erstellt. Das NULL bei dem erstellen der Spalten steht dafür das diese auch leer sein dürfen. Das UNSIGNED bei idEmployee steht dafür das die Werte ohne Vorzeichen gespeichert werden, so das eine ID z.B. nicht negativ sein kann. Das AUTO_INCREMENT sorgt dafür das der Wert bei jedem Eintrag um 1 erhört […]

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Portable Programme

Camstudio Portable – Video von dem Bildschirm erstellen

Camstudio ist ein sehr praktisches Programm, mit welchem man die Aktivitäten von seinem Desktop filmen kann. Es kann aber nicht nur der komplette Desktop gefilmt werden, sondern man kann auch einen bestimmten Bereich auf dem Bildschirm definieren, welcher aufgenommen wird. So etwas ist sehr praktisch, wenn ihr ein Tutorial zu einem Programm erstellen möchtet, denn manche Dinge kann man mit bewegten Bildern einfach besser erklären als nur mit einem Text. Eure fertig erstellten Videos könnt ihr dann entweder als avi oder swf Datei speichern und dann z.B. bei Youtube hosten, so könnt ihr euren Usern sehr einfach gute Videotutorials bereit stellen. In euren Videos könnt ihr dann auch mit Pfeilen oder Kommentarfeldern, welche eingeblendet werden, auf bestimmte Einstellungen oder dergleichen hinweisen. Außerdem wird bei Camstudio auch ein Player mitgeliefert, mit dem ihr euch dann eure fertigen Videos anschauen könnt. Eine Aufnahme mit Camstudio ist sehr einfach:  ihr startet dazu einfach das Programm und klickt dann in der Leiste auf “Bereich”, dort wählt ihr aus, ob das Video von dem kompletten Bildschirm erstellt werden soll oder einem bestimmten Bereich. Wenn ihr dann eure gewünschte Einstellung gemacht habt, klickt ihr auf den roten Punkt, welcher die Aufnahme startet. Wenn ihr jetzt als gewählt habt, dass nur ein bestimmter Bereich gefilmt werden soll, dann könnt ihr nun diesen Bereich definieren. Anschließend startet auch schon eure Videoaufnahme, und ihr könnt eure Tutorial Video Show starten. Während dem Video ist es auch möglich, dass man eine Pause einlegt. Dazu muss man auf den Pause Button klicken, danach könnt ihr eure Aufnahme wieder fortführen, indem ihr den Aufnahme Button betätigt. Wenn ihr dann euer Video fertig habt, betätigt ihr  den Stop Button oder stoppt die Aufnahme mit der F10 Taste. Danach könnt ihr dann euer Video abspeichern und schon habt ihr die Aufnahme beendet. Wenn ihr […]

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Software

Docx mit Office 2003 etc. öffnen – Microsoft Compatibility Pack

Es gib bestimmt einige User,  welche “noch” mit Microsoft Office 2003 oder einer noch älteren Version arbeiten. Ich selbst habe auch noch nicht auf die neueste Office Version umgestellt und arbeite mit der Version 2003. Aber hier kann es zu Problemen kommen, wenn ihr eine Datei von einer Person bekommt welche z.B. mit Office 2007 arbeitet und das Worddokument als .docx gespeichert hat. Denn dieses Dateiformat gab es, als Office 2003 auf den Markt kam, noch nicht. Daher könnt ihr diese Datei standardmäßig mit eurem Office 2003 oder auch den ganzen Vorgängerversionen nicht öffnen. Zum Glück hat Microsoft dafür eine Erweiterung veröffentlicht, mit welcher man auch dieses neue Dateienformat in einer älteren Office Version öffnen kann. Das Compatibility Pack findet ihr auf der Offiziellen Microsoftseite zum Download. Wenn ihr diese Datei heruntergeladen habt, installiert ihr sie und danach könnt ihr schon die neuen Dateienformate selbst mit den älteren Office Versionen öffnen. Wie sieht es denn bei euch aus? Arbeitet ihr noch mit einer älteren Office Version oder seid ihr schon auf Office 2007 oder sogar die 2010er Version umgestiegen? Benützt ihr die neuen Dateienformate oder seid ihr doch lieber bei den altbewährten Formaten geblieben? Microsoft Office 2010 Beta kostenlos Wenn ihr einmal die Beta Version von Office 2010 ausprobieren möchtet, könnt ihr diese sogar kostenlos bis zum Oktober 2010 benützten. Dies ist praktisch, da man seine alte Office Version weiterhin parallel  benützen kann. So kann man schauen, ob einem die neue Office Version gefällt, oder ob man doch lieber bei seine älteren Programmversion bleibt. Die Downloaddatei von der Office 2010 Beta Version findet ihr auf der offiziellen Office Webseite von Microsoft.

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Internet

Der Google Reader ein praktischer Feed Reader

Ich hatte jetzt zwar schon zweimal über Funktionen des Google Readers geschrieben, zum einen wie man seine Feeds von Opera dort importieren kann und zum anderen habe ich das Programm NewsRob für das Google G1 vorgestellt, so dass man seine Feeds auch schön mobil verwalten kann. Ich hatte aber bisher noch keine allgemeine Funktionsbeschreibung über den Google Reader gemacht. Daher hole ich das jetzt nach, ich denke, dass bestimmt jeder von euch regelmäßig irgendwelche Blogs liest. Das geht natürlich entweder über die “altmodische” Art, so dass man immer wieder auf den Blogs vorbei surft und schaut, ob es dort etwas neues gibt. Aber wenn man mehre Blogs liest, wäre man auf diese Weise fast den ganzen Tag nur noch dabei von Blog zu Blog zu surfen auf der Suche danach, ob es etwas neues gibt. Hier bieten sich die Feed Reader sehr an, bei diesen trägt man die Feed Adresse des Blogs ein. Hier auf dem Blog findet ihr den Feed unter dieser Adresse. Wenn man jetzt einen Feed mit einem Feed Reader abonniert, schaut dieser immer wieder dort vorbei ob es einen neuen Beitrag auf dem Blog gibt. So kann man einfach nur immer wieder in seinen Feed Reader schauen, ob es in den Blogs, welche man gerne liest, etwas Neues gibt. Oder man lässt sich direkt von dem Feed Reader informieren, wenn ein neuer Artikel eingegangen ist. Jetzt aber zum eigentlichen Thema: dem Google Reader, dort kann man auch einfach die Feed Adressen seiner Lieblingsblogs eintragen und sieht dann auf einen Blick eine Liste mit den verschiedenen Blogs. So kann man, egal an welchem Computer man sich gerade befindet, seinen Feed Reader öffnen und hat immer die aktuellen News parat, die einen interessieren. Für Statistikliebhaber gibt es auch eine sehr schöne Funktion und zwar die “Trends”. Dort sieht […]

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Internet

Emailadresse gegen Spambots schützen

Wenn man Webmaster ist, muss man  ein Impressum mit seinen Daten und der E-Mail-Adresse bereitstellen. Aber leider ist es so, dass einige Leute mit Bots viele Internetseiten scannen auf der Suche nach E-Mail-Adressen und hier schauen diese Bots auch sehr gerne im Impressum vorbei, weil dort meistens eine E-Mail-Adresse hinterlegt ist. Manche Bots schauen hier einfach nur, ob sie auf einer Webseite ein @ finden, wenn dem so ist, nehmen sie einfach den Text vor dem „ät“ und den Text dahinter und speichern das in einer Liste. So haben diese schon eine E-Mail-Adresse ergattert. Einige Webmaster schreiben daher bei ihren E-Mail-Adressen im Impressum anstatt einem “richtigen” @ lieber [ät] oder [at] usw, aber das bringt auch nicht sonderlich viel. Denn die Bot-Programmierer müssen hier nur  ihren Code etwas anpassen und schon schlägt der Bot auch bei diesem pseudo @ an. Daher sollte man sich hier mit ein paar Tricks behelfen, um den Bots das Leben zu erschweren und somit hoffentlich nicht in einer Spamliste zu landen. Ich zeige euch hier 4 Möglichkeiten, wie ihr eure E-Mail-Adresse im Impressum platzieren könnt, so dass die Spambots diese nicht so gut auslesen können. E-Mail-Adresse per CSS schützen In der ersten Methode zeige ich euch wie ihr eure Emailadresse mit einem kleinen CSS Trick schützen könnt. Zunächst fügt ihr diese Zeile in eurer CSS Datei ein: span.email span { display: none; } Anschließend öffnet ihr eure PHP oder HTML Datei in welcher sich euer Impressum befindet. Oder wenn ihr ein CMS benützt wechselt ihr dort in den HTML Modus, und dort fügt ihr diese Zeile ein. <span>Emailname@<span>remove.the.spam</span>Domain.tld</span> Anstatt Emailname setzt ihr einfach euren Namen bzw. Nickname von der Emailadresse ein und bei Domain.tld kommt die Domain eurer Emailadresse hin. Sei es gmx googlemail oder bei welchem Mailprovider ihr auch seit. Durch diesen CSS Trick […]

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Scripting

Powershell 5: Verwenden von Methoden bei einem Befehl mittels der Pipline

Powershell ist ja eine objektorientierte Scriptsprache. Die Grundidee der Objektorientierung besteht in der Verwendung von Variablen(Objekten die in der Lage sind verschiedene Daten zu speichern. Sie sollen aber zusätzlich die Fähigkeit haben Methoden (Befehle) auszuführen. Wenn man jetzt aber mit einem Objekt arbeiten möchte muss man erst heraus finden welche Methoden dieses Objekt zur Verfügung stellt. Das könnt ihr entweder über die Dokumentation des jeweiligen Objekts heraus finden oder über das Cmdlet Get-Member. Um dieses Cmdlet aber bei einem Objekt richtig an zu wenden benötigt man eine sogenannt Pipline.  Diese ist dafür da um ein Ergebnis von einem Befehl zu einer Weiterverarbeitung an einen anderen Befehl zu schicken. So eine Pipline wird einfach mit so einem | gekennzeichnet. Wenn wir uns jetzt z.B. von dem Befehl Get-Process anzeigen lassen möchten welche Methoden er zur Verfügung stellt können wir das mit diesem Befehl machen. Get-Process | Get-Member Wenn wir das eingegeben haben bekommen wir eine Liste mit allen Methoden und Eigenschaften welche uns der Befehl Get-Prozess bereit stellt. Ich denke an Hand von einem Beispiel kann man die Funktionsweise der Pipline am besten erkennen. Stellen wir uns als Aufgabe das wir ein Script entwickeln sollen welches die Logdateien auf einem System löscht welche älter sind als 30 Tage. Jetzt denkt man zunächst das ist doch gar nicht schwer ich ziehe einfach überall die Zahl 30 von dem Aktuellen Datum. Aber wenn man jetzt die Monatsgrenze überschreitet würde es zu Problemen kommen. Wie gehen wir jetzt also am besten vor? Zunächst kennen wir ja den Befehl Get-Date mit welchem wir uns das Aktuelle Datum ausgeben können, das ist ja schon einmal etwas jetzt benötigen wir “nur” noch eine Funktion mit welcher wir von dem Aktuellen Datum die 30 Tage abziehen können. Wir lassen uns einfach einmal alle Methoden aufzeigen welche uns der […]

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Portable Programme

Desktops das Programm für virtuelle Bildschirme

Habt ihr auch manchmal das Problem euer Desktop bzw. eure Taskleiste ist sowas von überfüllt das ihr euch fast nichtmehr zurecht findet. Zu hause arbeite ich zwar fast immer mit 2 Bildschirmen. Als Hauptbildschirm einem Externen TFT Monitor und dann als 2. Bildschirm noch den von meinem Laptop. Das ist auf jeden Fall sehr praktisch wenn man ein paar Dinge paralell machen möchte oder direkt etwas überträgt oder einfach nur den Desktop etwas leerer halten möchte. Aber wenn ich nur mit dem Desktop unterwegs bin habe ich manchmal das Problem das der “kleine” Bildschirm einfach so schnell voll wird. Linux User würden jetzt wahrscheinlich sagen dann swticht man doch einfach zu seinem nächsten virtuellen Desktop und schon hat man wieder einen leeren Bildschirm zum Arbeiten. Aber diese Funktion gibt es bei Windows leider nicht standardmäßig, aber mit einem kleinen Programm kann man auch unter Windows virtuelle Desktops benützten. Die Lösung kommt sogar direkt aus dem Hause Microsoft, und nennt sich Desktops. Die Datei ist gerade einmal 114 KB groß bzw. klein und muss nicht einmal installiert werden also schön portable benutzbar. Man lädt sich einfach auf der Microsoftseite die neueste Version von Desktops herunter. Das Ziparchiv entpackt man anschließend und schon kann man die Desktops.exe starten. Jetzt sieht man unten in der Taskbar das Icon von Desktops, wenn man einen Rechtsklick darauf macht und Options wählt sieht man das Screenshot welches ich oben bei dem Artikel angehängt habe. Hier dort kann man einstellen über welche Tastenkombinationen man zwischen den verschiedenen Desktops hin und her switchten kann. Standardmäßig Funktioniert das über die Alt + 1 bis 4 Taste. Es stehen einem also 4 Virtuelle Bildschirme zur Verfügung. Außerdem kann man einstellen ob das Programm gleich mit Windows gestartet werden soll. Wenn man das Programm startet ist erst einmal nur der erste […]

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Portable Programme

Foxit Reader 3 Deutsche Sprachdatei einbinden

Ich hatte ja bereits in 2 Artikeln beschrieben wie man den Foxit Reader mit einer Sprachdatei auf Deutsch umstellen kann. Aber in meinem letzten Artikel in dem ich die einzelnen Schritte mit Bildern beschrieben hatte wurde ich in den Kommentaren darauf aufmerksam gemacht das sich einmal auf der Foxit Reader Homepage etwas geändert hat und das bei der neuen Foxit Reader Version das umstellen der Sprache auch etwas anders von statten geht. Daher schreibe ich hier eine neue Anleitung wie man bei der aktuellen Version 3.1 die deutsche Sprachdatei einbinden kann damit man den Foxit Reader auch mit einer deutschen Oberfläche verwenden kann. Zunächst muss man sich die neuste Version vom Foxit Reader hier herunter laden, ich empfehle euch hier die Portable Version. Anschließend entpackt ihr das gezipte Archiv oder installiert die Software. Nun geht ihr auf diese Webseite von Foxitsoftware damit ihr die passende Sprachdatei herunterladen könnt. Dort wählt ihr in dem Dropdown Menu die Foxit Reader Version 3.1 aus.    Jetzt schaut ihr nach wo auf der Seite German steht damit ihr das Deutsch Sprachpaket findet. In diesem Feld Macht ihr dann bei “Download:lang_de_de.xml” einen Rechtsklick und klickt auf “Ziel speichern unter …” wenn ihr hier einen anderen Browser als den Internetexplorer benützt könnte diese Funktion etwas anders heißen. Als Speicherort gebt ihr dann euer Foxit Reader Verzeichnis an in dem sich auch eure Foxit Reader.exe befindet. Anschließend startet ihr den Foxit Reader und klickt auf “Tools” und dann auf “Preferences…”. In dem Fenster welches sich dann öffnet wählt ihr den Reiter Language aus und sucht in dem in der Box auf der rechten Seite nach German und wählt es aus. Danach bestätigt ihr das ganze noch mit Ok und schon ist eure Foxit Reader Version auf deutsch. Ich hoffe diese Anleitung ist gut verständlich, wenn es noch […]

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Linux

Linux 4: Verschieben, umbenennen und löschen

In diesem Artikel zu Linux Artikelserie beschreibe ich man man Dateien und Verzeichnisse und Dateien über die Commandline verschieben und umbenennen. Beim Kopieren einer Datei hatten wir ja den Befehl cp also copie genommen. Daher kann man sich schon fast denken wie der Befehl zum verschieben heißt und zwar heißt er move. Dann sieht es folgendermaßen aus wenn man eine Datei oder einen Ordner verschieben bzw. Umbennen möchte. Befehl Bedeutung mv Quellordner Zielordner Damit können Dateien oder Ordner verschoben werden. Wenn bei einer Datei das Ziel schon existiert wird dieses überschrieben. Wenn das Ziel ein Verzeichnis ist wird die Quelle in dem Zielverzeichnis abgelegt. mv Datei1 Datei2 Eine Datei kann man auch mit dem mv Befehl umbenennen. In diesem Beispiel würde z.B. die Datei mit dem Namen Datei1 in Datei2 umbenannt. mv –f Quelle Ziel Mit dem Flag –f kann man einstellen das bei dem Befehl das Ziel ohne Nachfragen überschrieben wird. mv –i Quelle Ziel Durch das Flag –i wird nachgefragt ob das Ziel überschrieben werden soll wenn dieses schon vorhanden ist. Jetzt habe ich zwar erklärt wie man Dateien und Verzeichnisse erstellt aber nicht wie man diese wieder löschen kann. Darauf gehe ich jetzt ein und zwar arbeitet man hier mit dem Befehl Remove bzw. Remove Dir. Es ist natürlich vorausgesetzt das man die nötigen Rechte besitzt den Ordner oder die Datei zu löschen sonst funktioniert es nicht. Befehl Bedeutung rm Datei Das rm steht für Remove und anstatt Datei gibt man einfach den Namen der Datei an welche man löschen möchte. rm –i Datei Mit dem Flag –i wird wieder nachgefragt ob die Datei wirklich gelöscht werden soll. rm –f Datei Durch das gesetzte –f Flag werden auch schreibgeschützte Dateien ohne Nachfrage gelöscht. rm –R Verzeichnis Damit können Verzeichnisse gelöscht werden auch wenn diese nicht leer sind, […]