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Reguläre Ausdrücke 4: Das Fragezeichen

Es geht weiter mit regulären Ausdrücken. In diesem Artikel soll ein neues Zeichen mit spezieller Bedeutung erklärt werden: das Fragezeichen. Dabei handelt es sich, wie in den anderen (geschriebenen und noch kommenden) Artikeln um kein unverständliches Prinzip. Im Gegenteil: Das Fragezeichen ist schnell verstanden. Jedoch sind reguläre Ausdrücke, also alle Zeichen kombiniert, so gewaltig, dass eine einfache Einführung von Nöten ist um die Basis aller Ausdrücke zu verstehen. Deshalb also kleine Schritte, dafür am Ende aber mit Erfolg. Nun aber genug des Smalltalk und auf in den Kampf.

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SpaceSniffer – …und man behält den Überblick

Heutzutage kann fast alles digitalisiert werden. Von diesem Phänomen profitieren besonders die Heimanwender, die ihre Bilder mit einer Digitalkamera und Filme mit dem Camcorder erstellen. Viele kaufen Musik gleich über Online-Dienste wie iTunes Store oder Musicload. Die Nebenwirkungen sind viele kleine, einige große und meist sehr viele vergessene Dateien auf der Festplatte. Damit man da den Überblick behält, gibt es so genannte Disk Space Analyzer (dt.: Festplattenplatz-Analyseprogramm).

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Reguläre Ausdrücke 3: Der Punkt

In diesem Artikel geht es richtig los mit den regulären Ausdrücken. Nach „normalen“ Zeichen und dem Zeichen-Escaping letzten Dienstag, geht es heute um den Punkt. Nachdem ihr diesen Artikel durchgelesen habt, werdet ihr in der Lage sein einfache und doch praktische Ausdrücke zu erstellen. Weiterlesen lohnt sich also wie immer.

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Google Calendar mit Mozilla Sunbird verwalten

Jeder von uns kennt wohl das Problem sich die Zeit richtig zu organisieren. Wenn man den Aufwand betrachtet einen Termin in ein organisiertes System (sei es ein analoges Buch oder ein digitaler Kalender) betrachtet und sich dann den Verlust durch ein verpasstes Treffen bewusst macht (neuen Termin finden, die andere Person davon in Kenntnis setzen und diesen dann bloß nicht nochmal vergessen), wird klar, dass es sich lohnt einige Zeit für die Planung eines solchen Systems zu investieren. Wer also sein Zeit-Management verbessern will, sollte unbedingt weiterlesen.

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Reguläre Ausdrücke 2: Zeichen-Escaping

Im letzten Artikel zu regulären Ausdrücken wurde beschrieben, dass jeder Buchstabe, dem keine besondere Bedeutung zugewiesen ist, für sich selbst steht. Wenn reguläre Ausdrücke nur als „normalen“ Zeichen bestünden, würde natürlich das ganze Konzept keinen Sinn ergeben. Deshalb geht es weiter bis alle kurzen 11 Regeln erklärt sind.

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iTunes – Der Bibliotheksgigant

Es ist ein typisches Apple-Thema. Entweder liebt man Apple oder man hasst die Firma mit dem angebissenen Apfel als Logo. Ich möchte auch hier keinen Glaubenskrieg auslösen, bin aber der Meinung man sollte sich alles erst einmal angeschaut haben bevor man urteilt. Dieser Artikel soll keine Einführung darstellen, sondern einfach die Features vorstellen, die mir das Leben mit meiner Musiksammlung erleichtert haben.

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Reguläre Ausdrücke 1: Einführung & normale Zeichen

Die Unix-Tools die bis jetzt beschrieben worden sind, arbeiten zum größten Teil ohne reguläre Ausdrücke (einige implementieren auch die Möglichkeit). Es gibt jedoch viele Tools, die ohne Kenntnisse über reguläre Ausdrücke nur sehr eingeschränkt funktionieren. Einige solcher Tools sind grep, sed und die üblichen Editoren wie vi/vim und emacs oder die Scriptsprache perl. Der Plan ist also die Grundlagen regulärer Ausdrücke zu beschreiben, damit die richtige Macht der Shell und der langen Kommandos erkennbar wird.

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Unix-Tools 8: info

Er gilt als Inbegriff der Unix-Philosophie und wird von vielen erfahrenen Benutzer jedem Anfänger als ultimativer erster Konsolen-Befehl gegeben. Die Rede ist von man man. man-Seiten (dt. Manualseiten) sind Bedienungsanleitungen für Programme. In diesen werden alle Parameter, Bugs und Copyright-Informationen aufgelistet. Es gibt jedoch noch eine mächtigere, aber nicht so bekannte Variante: info. Diese soll heute beschrieben werden.

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Samba Server unter Linux – zentrale Netzwerkspeicher und Druckerfreigaben

Oft ist es ja auch selbst zuhause im privaten Netzwerk praktisch wenn man einen kleinen Server hat auf welchem zentral Daten gelagert werden. Wenn es z.B. um die Urlaubsfotos geht so müssen diese nicht immer auf jedem Computer gelagert werden sondern nur auf einem zentralen Laufwerk auf welches alle Rechner aus dem Netzwerk zugreifen können. Oder auch bei Druckern ist es sehr praktisch wenn diese von allen Usern aus dem Netzwerk genutzt werden können. So etwas kann man mit einem Server realisieren, beim Thema Server denken bestimmt viele an riesige Serverschränke wie man sie aus einem Rechenzentrum kennt. Aber es geht auch viel kleiner man kann auch einfach einen alten Computer zu einem Server umfunktionieren. In diesem Artikel zeige ich euch wie ihre einen sogenannten Samba Server unter Linux einrichten könnt welcher diese Dienste unterstützt. Zunächst benötigt ihr einen Computer mit einer Linux Installation, hierfür reicht auch eine Version ohne eine GUI (Grafische Oberfläche). Die Grundlagen zum Thema Linux habe ich bereits hier in der Artikelserie beschrieben. Aber die Installation welche ich hier von dem Samba Server beschreibe ist auch nicht so kompliziert so das ihr kein Fachwissen in Linux benötigt. Als kleiner Hinweis noich bei diesem Tutorial verwende ich ein Ubuntu10 als Arbeitsumgebung. Samba Server installieren Wenn ihr euer Linux gebootet habt öffnet ihr das Terminal und meldet euch erst einmal mit dem Befehl su als root an und gebt anschließend folgendes ein: apt-get update Mit diesem Befehl aktualisiert ihr das Repository. Anschließend könnt ihr mit folgendem Befehl das Samba Paket installieren. apt-get install samba User und Gruppe anlegen Nachdem jetzt Samba auf dem Linux Server installiert wurde erstellen wir eine neue Gruppe und prüfen danach gleich ob diese auch wirklich angelegt wurde. groupadd sambagruppe cat /etc/group | grep „sambagruppe“ Mit dem ersten Befehl wird eine Gruppe mit dem […]