Kein Bild
Allgemein

C 4: Mehr über’s Kompilieren

Der letzte Artikel beschrieb wie das erste Programm geschrieben wird. In einem längeren Artikel ist beschrieben worden, welchen Zweck jede Zeile erfüllt und am Ende auch noch schnell wie man kompiliert und das Programm ausführt. Dieser Artikel soll sich weiterhin mit dem „Hallo Welt“-Programm beschäftigen. Es geht jedoch nicht mehr um das Schreiben sondern um das eigentliche Kompilieren. Das ist nicht das wichtigste Thema wenn man C lernen will, jedoch Basiswissen eines jeden guten C-Programmierers.

Kein Bild
Allgemein

Avira AntiVir – nicht mehr nur eine Alternative

Schon vor zehn Jahren interessierte mich das Thema Sicherheit in der Informationstechnologie sehr. Damals steckten Virenscanner für Heim-PCs noch in den Kinderschuhen und Windows Me/2000 wurde gerade ausgeliefert. Antivir gab es damals auch schon (sogar schon seit 1988). Es galt jedoch mehr als Außenseiter. Das hat sich in den letzten Jahren drastisch geändert. Heute soll ein Blick auf das Programm geworfen werden.

Kein Bild
C Programmierung

C 3: Das erste Programm

Nach etwas Theorie in den ersten beiden Artikeln, soll es nun an die Praxis gehen. Angemerkt sei, dass sich Theorie und Praxis schwierig auseinander halten lassen. Es gibt also keinen reinen praktischen und keinen reinen theoretischen Teil. In diesem Artikel soll das so ziemlich einfachste Programme, welches Programmieranfänger jeder Sprache seit Brian Kernighan als erstes lernen müssen, Hallo Welt schreiben. Das ist nicht spektakulär, jedoch werden ein paar tolle Prinzipien erklärt.

Kein Bild
Allgemein

RBTray – klein, simpel, aufgeräumt

Wer den ganzen Tag mit dem Computer arbeitet und nebenbei evtl. noch andere Sachen zu erledigen hat, endet bereits schon vor der Mittagszeit am Rand der Machbarkeit. Fenster und Programme überall. So genannte Virtual Desktops sind per default meinst nicht installiert oder eingerichtet und ein Programm benutzt in der Task-Leiste eigentlich schon seit Windows 95 viel zu viel Platz. Platzsparer wie ich schieben die Task-Leiste an die linke Seite und haben so mehr „freie Einträge“ für Programme. Aber das muss doch auch anders gehen…

Kein Bild
C Programmierung

C 2: Wie und wo man programmiert

Bevor man anfangen kann etwas zu reparieren, benötigt man die passenden Werkzeuge – außer man heißt MacGyver. Die meisten tun das nicht; deshalb soll heute erklärt werden, wie man am besten mit dem C-Programmieren anfängt. Für alle, die diese Serie weiterlesen wollen, ist dieser Artikel wichtig. Als erstes das Betriebssystem: Es ist grundsätzlich egal auf welchem Betriebssystem man C lernen will. Alle Themen in dieser Serie beziehen sich auf ANSI-C. Das heißt es läuft sowohl auf Windows als auch auf UNIX-ähnlichen Betriebssystemen. Falls es sich einmal nicht um ANSI-C handeln sollte, wird das ausdrücklich erwähnt.

Kein Bild
Linux

Cronjobs unter Linux

Der ein oder andere wird wahrscheinlich nicht genau wissen was Cronjobs sind und wofür man diese nutzten kann. Ein Cronjob ist dazu da um wiederkehrende Aufgaben zu einem bestimmten Zeitpunkt auszuführen. Das kann einem z.B. beim Backupen zu guten kommen, denn hier möchte man ja nicht jedes Mal das Backup von Hand starten, sondern es soll automatisiert jeden Tag eine Sicherung erstellt werden. In diesem Artikel zeige ich euch wie ihr selbständig unter Linux Cronjobs anlegen und verwalten könnt. Zunächst einmal muss man verstehen wie ein Cronjob funktioniert. Es gibt den sogenannten Cron-Daemon welcher die Dateien und Verzeichnisse welche die Anweisungen beinhalten die in regelmäßigen Zeitabständen ausgeführt werden sollen. Beim Start lädt Cron alle Crontabs in den Arbeitsspeichert und prüft anschließend jede Minute ob sich darin eine Aufgabe befindet die in der aktuellen Minute ausgeführt werden soll. Cron Verzeichnisse und Dateien Die Systemweite Crontab Datei befindet sich im Verzeichnis /etc/crontab diese kann einfach mit einem beliebigen Editor bearbeitet werden. Außerdem kann im etc. Ordner auch noch ein Verzeichnis mit dem Namen “cron.d” existieren dieses kann Dateien mit dem gleichen Format wie crontab enthalten. Diese Dateien werden vom cron ebenfalls jede Minute geprüft und gegebenenfalls ausgeführt. Sonst gibt es im etc Ordner noch die folgenden Verzeichnisse cron.hourly, cron.daily, cron.weekly und cron.monthly. Diese enthalten aber keine Crontabs sondern Shellscripte welche stündlich, täglich, wöchentlich oder monatlich ausgeführt werden. Crontab Format In der Crontab Datei können Shellvariablen folgendermaßen definiert werden: Variablenname = Wert. Es gibt aber auch einige Variablen welche Cron selbständig setzt so wird z.B. die Variable mit dem Namen Shell auf /bin/sh gesetzt und die Variablen Home und Logname werden den Userdaten aus der /etc/passwd entnommen. Die Ausgabe der jeweiligen Kommandos sendet Cron per Mail an den entsprechenden User der Cron Kommandos. Es kann aber auch mit der Variablen Mailto der Empfänger […]

Kein Bild
Linux

Backup Strategien

Über das Thema Backupen bzw. mit welchen Programmen man ein Backup machen kann habe ich hier bereits geschrieben. Hier hatte ich das Programm XXCopy und Robocopy vorgestellt. Bei diesen Programmvorstellungen bin ich aber nicht auf die Backupstrategien eingegangen. Das möchte ich mit diesem Artikel nachholen. Denn es gibt ganz verschiedene Backup Strategien welche man verfolgen kann. Hier gibt es kein Lösung welche immer am besten ist, hier muss jeder für sich selber entscheiden welche Strategie am besten bei Ihm passt. Ich werde hier das Vollbackup, das Differentielle Backup und das Inkrementelle Backup vorstellen. Das Vollbackup Bei dem Vollbackup werden bei jedem Backup durchlauf alle Daten gesichert. Wenn wir uns jetzt vorstellen das jeden Tag ein Backup gefahren wird und die Backups einen Monat aufbewahrt werden haben wir immer ca. 30 Backups auf dem Backup Server oder Nas liegen. Das ist natürlich eine enorme Datenmenge und hier stellt sich die Frage ob es sich lohnt jedes mal ein Vollbackup zu machen. Aber bei einem Vollbackup hat man auch die höchste Sicherheit selbst wenn ein Backup in der mitte auf einmal defekt ist hat das keinen Einfluss auf die Backups welche danach folgen. Wer also sehr viel Wert auf Sicherheit legt und wen es nicht stört das sehr viel Speicher verbraucht und bei jedem Backupdurchlauf alle Daten gesichert werden sollte das Vollbackup nutzten. Differentielle Backup Beim Differentiellen Backup muss als Ausgangspunkt auch ein Vollbackup erstellt werden. Hier wird aber bei jedem Backupdurchlauf nur das alles gesichert was sich seit dem letzten Vollbackup geändert hat. Bei dieser Backup Methode fallen jetzt nicht so viele Daten an welche bei jedem Backup durchlauf gesichert werden müssen wie bei dem Vollbackup. Aber man hat trotzdem die Sicherheit, dass die neuen Backups funktionstüchtig selbst wenn ein Backup davor aus der Kette defekt ist. Der Nachteil bei dieser […]

Kein Bild
C Programmierung

C 1: Was ist C? Und was ist daran so speziell?

Programmiersprachen gibt es viele. Scriptingsprachen gibt es bestimmt noch mehr. Da sich die Dienstagsartikel meist mit etwas theoretischerem beschäftigen, soll demnächst die Programmiersprache C vorgestellt werden. Dieser Artikel soll eine kleine Übersicht über die Vor- und Nachteil geben und nicht zuletzt erklären, was C überhaupt ist.

Kein Bild
Linux

Reguläre Ausdrücke 13: Einige Beispiele

Reguläre Ausdrücke sind wie Programmiersprachen bzw. Sprachen an sich. Es nützt nichts sie einmal auswendig zu lernen und dann zu vergessen. Man muss das Prinzip dahinter verstehen und sie regelmäßig anwenden. Der größte Fehler ist es richtig zu lernen und die Chancen des Einsatzes nicht zu erkennen. Dieser Artikel soll eine kleine Zusammenfassung mit einigen Tipps und Beispielen darstellen.