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Blogparaden

Die Vorteile von einem Multi Messenger

Dieser Artikel ist wieder eine Blogparade gewidmet. Dieses mal geht es um Multi Messenger, ich hatte bereits hier Bereits über Miranda und Pidgin berichtet. Ich hatte beide Messenger schon eine ganze Zeit im Einsatz und war mit beiden sehr zufrieden. Das letzte mal wo ich einen Messenger benützt habe welcher nur ein Protokoll unterstützt ist jetzt schon sehr viele Jahre her. Bei der Blogparade hat Ute vom Prinzzess Blog ein paar Fragen zusammen geschrieben welche man beantworten soll. Nutzt ihr einen Multimessenger? Ja wie ich oben schon geschrieben habe hatte ich Miranda und Pidgin benützt. Wenn ja: welchen? Zur Zeit benützte ich Pidgin und bin damit zufrieden. Wenn nein: warum nicht? Ich sehe keinen Grund warum ich wieder von einem Multi Messenger weg gehen sollte. Warum gerade diesen Multimessenger? Ich finde ihn einfach sehr praktisch weil man ihn nahezu perfekt auf seine eigenen Bedürfnisse anpassen kann. Es gibt für fast jede nur erdenkliche Funktion ein passendes Plugin welches man in den Multi Messenger einbauen kann. Der Client hat keine Störende Werbung und es steht dahinter eine sehr große Community. Ist er kostenpflichtig? Nein der Messenger ist ein Open Source Projekt und steht somit jedem kostenlos zur Verfügung. Welche Messenger und Social Networks unterstützt er? Soweit ich es weiß eigentlich alle mir erdenklichen Netzwerke. Ich selber benützte ihn zur Zeit “nur” für ICQ und Jabber. Werbefrei oder mit lästigen Einblendungen? War ich wieder etwas schnell mit dem beantworten :). Wie oben schon geschrieben ist er Werbefrei. Gibt es eine Mobil-Version? Meines Wissens gibt es zur Zeit keine Mobile Version. Daher benützte ich zur Zeit auf meinem G1 Meboo. Ist er als externes Programm zu haben oder online zu nutzen? Miranda ist ein externes Programm, welches sowohl als Installer Version verfügbar ist wie auch als Portable Client bereit steht. Welche Besonderheiten bietet […]

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Projekte gegen Hacking schützen

Über den Webmaster Friday hatte ich hier noch gar nichts geschrieben. Hier wird jeden Freitag ein Thema ausgesucht, zu diesem Thema können dann die verschiedensten Blogger 1 Woche lang ihre Meinung schreiben. Es ist also wie ein Blogparade die nur 1 Woche geht. Dieses Mal ist das Thema Wie schützt ihr eure Projekte und euch vor Hacking-Angriffe? ich finde das ist auf jeden Fall etwas spannendes. Denn nichts ist ärgerlicher wie wenn ein Projekt gehackt wird und damit irgendwelcher Schrott angestellt wird. Daher sollte man sich lieber davor den ein oder anderen Gedanken um das Thema Sicherheit machen. Die hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich nirgends aber man kann auf jeden Fall schauen das man nicht zum Opfer irgendwelcher Script Kiddys wird. Keylogger auf dem eigenen System Das Thema Sicherheit fängt aber nicht erst bei den eigenen Projekten an, es beginnt schon beim Öffnen und Lesen der eigenen EMails und beim Surfen im Internet. Seit immer vorsichtig welche Emails ihr lest bzw. wo ihr rum surft und eure Daten eingebt. Denn wenn einmal ein Keylogger auf eurem System ist wird es um so schwerer ihn komplett zu entfernen bzw. ihr müsst ihn erst einmal finden (viele Menschen entdecken solche Schadsoftware trotz Antivirenschutz nicht).. Häufig haben auch irgendwelche Personen sich schon etwas eingefangen und glauben sie können noch ganz sicher im Netz surfen. Wenn ihr aber einmal einen Keylogger auf eurem System hat kann der Hacker damit alle eure Tasteneingaben mit lesen und bekommt diese zugeschickt. Wenn er das ganze jetzt einigermaßen schlau filtert bekommt er sehr schnell raus was eure Passwörter sind. Die Gefahr kann auch im eigenen Netzwerk lauern (Sniffer) Die Passwörter von einem können aber nicht nur durch irgendwelche Programme welche sich auf dem eigenen Computer befinden heraus gefunden werden. Nein auch wenn man sich in einem Netzwerk befindet […]

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Linkgeiz in Deutschland – Dofollow Nofollow Diskussion

Heute gibt es wieder einen Artikel zu einer Blogparade. Es geht um das Thema Dofollow und Nofollow, dazu wollte ich auch schon länger mal einen Artikel schreiben. Erst einmal für diejenigen denen Follow und so gar nichts sagt. Google führt 2005 das Attribut nofollow ein. Nofollow ist dafür da das man Google sagen kann er soll dem Link nicht Folgen und keinen Trust der eigenen Seite weiter geben. Es war zunächst gedacht, dass man damit das Spaming in Foren und Blogs bekämpfen kann. Aber jetzt zum eigentlichen Teil der Blogparade. Man soll schreiben warum man Dofollow bzw. Nofollow benützt. Ich muss zugeben hier auf dem Blog waren die Kommentare eine Zeit lang auch nofollow. Ich hatte zwar gleich nach dem Aufsetzen des Blogs mit dem Dofollow Plugin die Links auf Dofollow umgestellt. Aber nach dem sehr viel Spam rein kam wollte ich einmal testen ob dieser weniger wird wenn wieder nofollow bei den Kommentaren ist. Irgendwie hatte ich das aber ganz aus den Augen verloren und die Kommentare waren dann glaube ich einen Monat oder so auf nofollow. Der Spam ging aber nicht wirklich zurück was mich sehr gewundert hatte. Nachdem es mir wieder aufgefallen ist das die Kommentare immer noch auf nofollow waren habe ich das wieder schnell umgestellt so dass auch die guten Kommentatoren ihre Follow Links bekommen. Ich sehe es hier ganz klar so, dass die Kommentatoren wenn sie etwas Gutes schreiben auch gerne den Link ihrer Seite angeben können und dieser auch Dofollow ist. Gegen Spam Kommentare schütze ich mich mit dem Plugin AntispamBee. Dieses hält mir eigentlich alle Spam Kommentare vom Hals. Die Kommentare welche von dem Plugin als Spam markiert werden gehe ich aber noch einmal von Hand durch ob hier nicht doch ein sinnvoller Kommentar versehentlich als Spam eingestuft wird. Mir ist es […]

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Blogparade PortableApps

Hier gibt es eine Blogparae die perfekt auf mich zugeschnitten ist. Es geht um Portable Programme die Leute welche schon länger den Blog lesen wissen ja das ich sehr auf Portable Programme stehe und diese auch gerne weiter empfehle. Die Blogparade wurde vom Mifupa.de Blog gestartet. Nutzt ihr PortableApps? Ja schon einige Jahre, wie viele es genau sind weiß ich jetzt nicht mehr. Ich Probier für jeden Programmbereich das richtige PortableApp zu suchen. Denn ich finde es einfach Praktisch wenn man mit einem USB Stick alle seine Programme mit nehmen kann. Was haltet ihr von PortableApps? Taugen Sie was im Gegensatz zu Ihren “großen” Brüdern? Meistens haben die Portablen Programme den gleichen Funktionsumfang wie die Installierten Programmen. Ok es gibt auch ein paar Programme welche in der Portablen Version eingeschränkt sind wie z.B. bei 7zip. Hier hat man bei der Portablen Version nicht die Kontextmenü Unterstützung. Oder bei Truecrypt kann die Betriebssystem Verschlüsselung nur mit der Installer Version benützt werden. Ist es sinnvoll, öffentlich PortableApps zu benutzen? Öffentlich kann man verschieden definieren. Man kann sagen irgendwo auf der Arbeit, Schule, Internetcafe etc. ist öffentlich. Aber man könnte öffentlich auch mit öffentlichen Wlan Hotspots definieren. Ich würde sagen Arbeit, Schule und so ist schon ok. Aber man sollte immer schauen wer mit in dem gleichen Netzwerk ist und was man dort macht. Vor allem welche Daten unverschlüsselt über die Leitung bzw. die Luft gehen. Denn es kann vor kommen das andere User aus dem Netzwerk eure Daten mit Sniffen. Eigentlich sind Portable Programme ja auch gedacht das man sie überall benützten kann. Welche PortableApps benutzt Ihr häufig und wieso? Täglich benützte ich diese Portablen Programme 7-Zip: Zum entpacken oder packen von Archiven. Notpad++: Für Arbeiten mit irgendwelchem Code z.B. PHP oder CSS. FSCapture: Damit erstelle ich meine Screenshots. Opera: Zum täglichen […]

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Blogparade: Unser Hoster (Webspace VServer Vergleich)

Es gibt wieder eine Blogparade bei der ich mit mache und zwar die Parade von basicblogger.de. Bei der Blogparade soll man über seinen Webspace Anbieter berichten. Ich finde das ein Interessantes Thema denn man sucht ja immer gute Hoster. Ich bin zwar er auf der Suche nach guten Serveranbietern aber vom Grundgedanken ist es eigentlich das Gleiche. Ich hoste zurzeit meinen Blog auf einem VServer bei Ingate.de. Ich besitze dort den kleinsten VServer welchen es gerade im Angebot für 4 Euro gibt. Mit dem Server bin ich völlig zufrieden. Auf ihm sind noch ein paar andere Projekte gehostet und es reicht noch gut von den Ressourcen. Man kann natürlich einen VServer nicht mit einem Rootserver vergleichen. Aber für nicht zu große oder rechenintensive Projekte reicht euch ein VServer völlig aus. Meine Empfehlung ist aber sich keinen Server zu mieten wenn man noch nicht wirklich Erfahrungen im Serverbereich gesammelt hat. Sonst kann es sehr schnell vorkommen, dass euer Server gehackt wird. Ein weiterer Tipp von mir ist bei einem VServer lieber auf einen Debian Server zu setzten als auf einen Windows Rechner. Denn  ein Linux ohne eine GUI (Grafische Oberfläche) verbraucht lang nicht so viel Rechenleistung wie ein Windows Server. Wenn ihr euch mit Servern nicht aus kennt ist ein Webspace Paket auf jeden fall die bessere Wahl. Webspace ist jetzt auch schon so günstig geworden das es sich jeder leisten kann. Ich früher lange Zeit bei all-inkl Webspace und war damit sehr zufrieden und kann euch diesen Anbieter bestens empfehlen. Ich würde euch dort auch raten das ihr lieber ein bisschen mehr zahlt dafür aber zu einem seriösen Hoster geht. Denn bei einem schlechten Anbieter kann es vorkommen, dass er z.B. Server Probleme hat und dadurch eure Seite immer mal wieder down ist. Ich denke so etwas wollt ihr euren […]

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Verwendete WordPress Plugins

Ich wollte euch in den nächsten Tagen meine WordPress Plugins vor stellen und was sehe ich da dann beim surfen? Genau eine Blogparade zu diesem Thema. Die Blogparade wurde von der Homepage Blogszene.com ins Leben gerufen. http://www.blogszene.com/welche-wordpress-plugins-nutzt-ihr.html Die Blogparade geht noch bis Ende dieses Jahres und im neuen Jahr wird dann von Blogszene eine Auswertung bereit gestellt. Ich finde das etwas sehr schönes. Denn bei der fülle von Plugins die es für das WordPress gibt kennt man oft irgendwelche guten gar nicht. Jetzt meinen verwendeten Plugins: Akismet: Von WordPress schon mitgeliefert. Blockiert unerwünschten Spam. All in One SEO Pack: Mit dem Plugin könnt ihr euren Blog SEO (Suchmaschinen) Optimieren. Chunk Urls: Kürzt zu lange URLs welche in den Kommentaren gepostet werden. Delete-Revision: Zum löschen der automatischen Zwischenspeicherungen der Artikel. DoFollow: Stellt die Links bei den Kommentaren von NoFollow auf DoFollow um. Draft Control: Verwalten von nicht veröffentlichen Artikeln. Easy Gravatars: Zum anzeigen von Gravatars bei den Kommentaren. FeedBurner FeedSmith: Zum verwalten den Feed URLs. Fluency Admin: Schöneres Theme für das Admin Menu. Get Recent Comments: Zeigt die neuesten 5 Kommentare in der Sidebar an. Google XML Sitemaps: Erstellt eine Sitemap in der alle Artikel gelistet werden. Login LockDown: Schutz gegen Bruteforce Attacken indem die IP nach einer bestimmten Anzahl an Fehlerhaften Logins gebannt wird. No more generator meta-Tag: Damit in den meta-Tags nicht eure WordPress Version angezeigt wird. Official Comments: Damit werden die Admin Kommentare mit einer anderen Hintergrund Farbe versehen. Ozh‘ Who Sees Ads: Damit kann bestimmt werden wer welche Werbung sehen soll. Post Teaser: Es wird nach einer frei definierbaren Wortanzahl ein „Ganzen Artikel lesen …“ erzeugt. Search Everything: Damit bei Suchfunktion auch Kommentare durchsucht werden. Search Meter: Damit könnt ihr euch anschauen nach was eure User gesucht haben. SEO Pagebar 2: Damit könnt ihr mehrere Seiten in […]