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Bald einheitliche Steckverbindungen für Smartphones?

Mit dem Zubehör für das Handy ist es schon so eine Sache. Ladekabel, Kopfhörer und natürlich die dazugehörigen Steckverbindungen sind noch lange nicht von Gerät zu Gerät kompatibel. Hat jemand auf einer Reise zum Beispiel sein Akkuladegerät vergessen, dann beginnt meist eine endlos scheinende Suche nach anderen Leuten, die ein ähnliches Gerät von zumindest demselben Hersteller mit dabei haben, so dass man das entsprechende Kabel ab und an mal ausleihen kann. Es kann allerdings auch passieren, dass diese Suche im Sand verläuft, da kein passendes Gerät gefunden werden konnte. Wie einfach wäre es da doch, wenn sich die Hersteller einfach auf einen einheitlichen und handelsüblichenStecker einigen könnten, der für alle Geräte verwendet wird. 2009 hatte es prinzipiell schon einmal eine solche Einigung zwischen den Anbietern gegeben. Man entschied damals, dass der heute auch oft verwendete Micro-USB Anschluss bestens dafür geeignet wäre, als Einheitsstecker zu fungieren. Es dauerte jedoch nicht lange, bis Apple dagegenhielt und stattdessen den so genannten Lightning Anschluss auf den Markt brachte. Damit verärgerte das Unternehmen nicht nur die anderen Hersteller sondern auch bestehende Kunden, denn mit der neuen Schnittstelle waren plötzlich die iPhones nicht mehr nur nicht mit Geräten fremder Hersteller kompatibel sondern auch nicht mit denen früherer Apple Generationen. Hätte sich Apple darauf eingelassen, mit den anderen mitzuziehen, hätte der Welt einiges an Elektromüll erspart werden können. Damit die Hersteller nun aber endlich einmal auf einen gemeinsamen Nenner kommen, hat das EU-Parlament entschieden, dass die Mitgliedstaaten in den kommenden Jahren Gesetze auf den Weg bringen müssen, die die Hersteller dazu zwingen, sich in den bestimmten Ländern auf einen einheitlichen Stecker zu einigen. Zwei Jahre bleibt den Staaten Zeit dazu, das Gesetz zu formulieren und durchzubringen. Ob man sich dann auf den Micro-USB Anschluss oder eine andere Alternative einigen wird, steht noch nicht fest. Logisch wäre es […]

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Das Smartphone als Geldbörse: Cashcloud im Test

Cashcloud will der neue, mobile Bezahldienst sein und damit Größen wie PayPal Konkurrenz machen. Wie funktioniert die Cashcloud eWallet und für welche Anwendungen ist sie gedacht? Wie einfach lässt sich der Zahlungsverkehr über die App bewerkstelligen? Wir von servervoice.de haben einmal den Test gemacht.

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iFixTheButton: Schnelle Hilfe für den iPhone Home Button

Smartphones sind schon praktisch. Sie sind der Informationskanal in der Hosentasche, die stetige Verbindung zu den Freunden – leider manchmal auch zur Arbeit – die handliche Spielekonsole und eine mittlerweile wirklich professionelle Kamera. Smartphones wie das iPhone sind zudem mit einem praktischen Home Button ausgestattet: Einmal gedrückt, und man landet wieder auf der Startseite. Wenn der Button denn funktioniert. Denn oft tut er es nicht. Hilfe in diesem Fall verspricht das iFixTheButton Repair Kit.

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TomTom XL – das Navigationsgerät im Test

Der Name ist Programm: Das TomTom XL ist rein äußerlich der Riese unter den Navigationsgeräten, mit einem fünf Zoll großen Bildschirm. Einen guten Blick auf alle Karten gewährleistet das Navi damit schon einmal. Doch wie ist es um die Bedienung, um die Zuverlässigkeit und die Navigationsleistung bestellt? Servervoice hat das TomTom XL einem Test unterzogen.

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Der kleinste Film der Welt – gedreht mit Atomen

Hollywood-Effekte werden gerne größer und größer. Die Forscher von IBM gehen für ihren Kurzfilm einen anderen Weg und setzen einzelne Atome in Bewegung. Das Ziel: Junge Menschen für Wissenschaften begeistern, den Forscherdrang wecken. Außerdem zeigen die neuesten Forschungen von IBM, wozu die kleinen Bausteine des Lebens in der Lage sind, und entwickeln Datenspeicher, die mit nur 12 Atomen auskommen.

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So spionieren US-Geheimdienste Internet-User aus

Es ist die Nachricht, die heute nicht nur Internetnutzer aus den USA schockiert: Die US-Geheimdienste haben über Jahre Zugang zu allen wichtigen Daten erhalten, die ausländische User in sozialen Netzwerken und für Serviceleistungen angegeben haben. Unabhängig davon, ob Profile auf privat oder öffentlich gesetzt waren, sammelten die Dienstleister die Daten und gaben diese an Regierungsbehörden und Geheimdienste weiter.

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Die Zukunft des Online-Handels

Bereits vor einigen Jahren hat der damals für den Versandhandel nicht wegzudenkende Katalog seinen leisen Rückzug angetreten. Heute ist über den Katalog bestellen genauso antiquiert wie es früher fortschrittlich war. Der E-Commerce ist jedoch weiter auf dem Vormarsch und immer neue Ideen helfen, die Produktpräsentation und Einkaufsmöglichkeiten für den Kunden noch besser und interessanter zu machen. Perspektive des E-Commerce Wo kann es denn nun noch hingehen, obwohl bereits alles online zu erledigen ist? Wenn man es wünscht, muss man nicht einmal mehr das Haus verlassen, um Lebensmittel einzukaufen. Der US-Amerikanische IT-Riese IBM entwickelt schon lange Konzepte, das E-Commerce mit dem lokalen Verkauf von Waren zu verbinden. Ein Händler kann so durch geschicktes Vernetzen der Bestände einen einheitlichen Blick auf die Waren gewinnen, die in den Filialen und im Lager zur Verfügung stehen und diese entsprechend der Kundenwünsche disponieren. So ist es dem Kunden inzwischen möglich, online direkt in einer bestimmten Filiale zu bestellen und dies nach Hause liefern zu lassen, seine Ware in einer Wunschfiliale abzuholen oder dort umzutauschen. Durch ein passendes Logistikkonzept können so nicht nur für den Kunden erhebliche Vorteile entstehen. Auch der Händler kann Lieferungen optimieren und die Filialen als Teil des Lager- und Logistiksystems effektiv mit einbinden und gleichzeitig Kundenwünsche individueller erfüllen. Mobile Online-Shops und virtuelle Umkleidekabinen Viele große Online-Händler tüfteln inzwischen an virtuellen Umkleidekabinen, um die Präsentation ihrer Produkte zu verbessern. Bald ist es also möglich, seine Kleidung vor dem Onlinekauf virtuell anzuprobieren. Besonders die mobilen Endgeräte wie Smartphones und Tablets verändert den E-Commerce sehr. So gibt es seit vergangenem Jahr kaum noch einen Onlineshop der nicht Smartphone-tauglich ist und kaum noch Plakate ohne QR-Code. Dieser hat sich inzwischen etabliert und ermöglicht, spontan das zu kaufen, was man auf dem Plakat sehen kann. Der nächste Schritt soll laut Experten sein, dass man nicht mehr umständlich […]

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Google muss Strafe von 7 Millionen Dollar zahlen

Google ist mit einer Strafzahlung in Höhe von sieben Millionen Dollar belangt worden. Unberechtigt hatte der Suchmaschinenriese über seine Google Street View Kameras WLAN-Daten mitgeschnitten. Dieser Verstoß gegen die Datenschutzrichtlinien führte zu einem Verfahren und endete nun mit einem Vergleich zwischen dem Konzern und den US-Generalstaatsanwälten von 38 Bundesstaaten.

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Mit iTrust die Cloud sichern

„Cloud Computing verlangt nach angemessenen Sicherheitskonzepten“. Diese Aussage von Patrick Müller, Inhaber der Beratungsfirma iTrust, klingt wie ein mahnender Fingerzeig an die Industrie. Das gilt besonders für allgemein zugängliche Public Clouds, bei denen die Anbieter oft sehr einfache Verfahren für die Leistungserbringung und Migration der Daten vorsehen. Dennoch bleiben die Sicherheitsbedürfnisse der Kunden bestehen. Einige Anbieter zeigen, dass es auch anders gehen kann.

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Wie wir in Zukunft arbeiten

Immer mehr Menschen sind „always on“ und damit bereit, überall zu arbeiten. Durch Veränderungen in den Kommunikationstechnologien werden individualisierte Arbeitsmodelle für eine immer breitere Gruppe zur Realität. Es ist erstaunlich, wie sich die Arbeit in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Früher stand die Arbeit im Mittelpunkt, die Freizeit war mehr oder weniger ein rares Gut. Doch in den letzten Jahren ist viel passiert. Die Freizeit hat immer mehr an Bedeutung gewonnen, es kommt zu einer strikten Trennung zwischen der Arbeit auf der einen und der Freizeit auf der anderen Seite. Die Work-Life-Balance ist für uns Menschen wichtig geworden. Auch dank neuester Technologien sind wir heute nicht mehr an einen strikten Arbeitsort oder feste Arbeitszeiten gebunden. Information Worker als Zukunftstrend? Dieser Trend lässt sich besonders bei Nachwuchskräften feststellen, die eine Trennung zwischen Arbeit und Freizeit schon lange nicht mehr so ausgeprägt kennen. Sie beantworten die Kundenkorrespondenz im Zug, planen das Konzept am Wohnzimmertisch oder buchen die Geschäftsreise, während sie genüsslich den Kaffee trinken. „Wir haben es nicht mit einem Hype oder einer Modeerscheinung zu tun“, ist sich Peter Merz, Geschäftsführer der GIA Informatik AG, sicher. „Die Arbeit wird ein integrierter Bestandteil in unserem 7×24-Stunden-Leben sein“, prognostiziert er. Selbst viele Forscher sehen in dem neuen Trend der Information Worker positive Seiten. Immerhin bräuchten Menschen eine sinnvolle Beschäftigung, um eine volle Zufriedenheit erreichen zu können, so das Fazit der Forscher. Geregelte Arbeitszeiten wären dafür aber nicht zwingend notwendig. Modell eine Zumutung für die Familie? Die Mitarbeiter entscheiden in diesem Modell selbst, wo und wann sie am produktivsten arbeiten. „Ich bin überzeugt, dass sich die überwiegende Mehrheit der Menschen mit ihrer Arbeit identifiziert, aber dies nicht zu festgelegten Zeiten oder Orten“, ist sich Peter Merz sicher. Die veränderten Strukturen haben somit direkte Auswirkungen auf die Familie und Tagesplanung. „Neben der Arbeit kann man die […]