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BSI will Datenklau-Opfer informieren

Im Januar war es, da machte ein gigantischer Datenklau in Deutschland Schlagzeilen: 18 Millionen E-Mail-Adressen sollen geknackt worden sein. Das Bundesamt für Sicherheit (BSI) in der Informationstechnik stellte zunächst eine Webseite zur Verfügung, auf der Verbraucher selbst checken sollten, ob ihre E-Mail-Adresse betroffen ist. Nun will das BSI die Opfer schnellstmöglich informieren.

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„.berlin“, die Städteendung für die Hauptstadt

Angekündigt war es ja schon länger, seit Dienstag dieser Woche ist es nun soweit: Seit dem 18. März 2014 können sich Webseitenbetreiber und Firmen aus Berlin die Endung „.berlin“ für ihre Internetadressen sichern. „.berlin“ gehört damit zu den ersten Städteendung weltweit, die von der ICANN herausgegeben werden.

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Frankreich: Google muss sich entschuldigen

Der Suchmaschinenriese Google muss eine erneute Schlappe hinnehmen: Aufgrund von Datenschutzvergehen hat die französische Datenschutzbehörde das Unternehmen zu einer Geldstrafe verurteilt. Doch damit nicht genug: Google muss zudem ein Schuldeingeständnis auf der französischen Startseite veröffentlichen – ein weithin sichtbarer Pranger.

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70 Prozent aller Haushalte nutzen Breitbandinternet

Breitbandinternet ist heutzutage eine Selbstverständlichkeit? Das stimmt nur zum Teil. Wie die Bundesnetzagentur berichtet, nutzen rund 70 Prozent aller deutschen Haushalte die schnellen Internetverbindungen – rund 30 Prozent tun das aber eben nicht. Manche verzichten ganz freiwillig auf die Breitbandanbindung, in einigen Regionen allerdings fehlt es schlicht an den notwendigen Anschlüssen.

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Internet

Google gerät ins Visier von Europas Datenschutzbehörden

Dem Suchmaschinenriesen Google weht derzeit ein harter Wind entgegen. Die Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen des Konzerns stehen seit einiger Zeit im Kreuzfeuer. Neben deutschen Verbraucherschützern haben Datenschützer aus ganz Europa Widerspruch eingelegt, teilweise Klage erhoben. Jetzt drohen auch die niederländischen Datenschutzbehörden mit einer Geldstrafe.

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Bezahlen mit Facebook

Einfach im Online-Shop die Anmeldedaten für den Facebook-Account eingeben und schon ist die bestellte Ware bezahlt – an einem derartigen System arbeitet das soziale Netzwerk zur Zeit. Bezahlen mit Facebook: Das könnte angesichts der hohen Nutzerzahlen eine starke Konkurrenz für andere Dienste werden. In den USA soll das System demnächst mit ausgewählten Handelspartnern getestet werden.

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Internet

Nach Hackerangriff: Apple reagiert

Vor mehr als einer Woche haben Hacker die App-Entwickler-Webseite von Apple ins Visier genommen. Mehr noch: Auch Nutzerdaten waren plötzlich für Dritte zugänglich. Apple nahm zunächst die ganze Seite komplett vom Netz. Über eine Woche lang gab es kein Lebenszeichen des Internetauftritts – nun traut sich der Konzern wieder hervor, mit einer vorläufigen Seite und einer Statusanzeige.

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Internet

Netzspionage: Wie eng arbeitet der BND mit den USA zusammen?

Momentan vergeht kaum ein Tag ohne eine neue Enthüllung des Whistleblowers Edward Snowden. Die neusten Meldungen sind am Montag im Nachrichtenmagazin Spiegel zu lesen: Demnach ist die Bundesrepublik in der Spionagegeschichte keineswegs nur unschuldiges Opfer, sondern arbeitet sogar eng mit der US-amerikanischen Nachrichtenbehörde National Security Agency (NSA) zusammen.

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Digitale Welt

So spionieren US-Geheimdienste Internet-User aus

Es ist die Nachricht, die heute nicht nur Internetnutzer aus den USA schockiert: Die US-Geheimdienste haben über Jahre Zugang zu allen wichtigen Daten erhalten, die ausländische User in sozialen Netzwerken und für Serviceleistungen angegeben haben. Unabhängig davon, ob Profile auf privat oder öffentlich gesetzt waren, sammelten die Dienstleister die Daten und gaben diese an Regierungsbehörden und Geheimdienste weiter.

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Internet

YouTube führt Bezahl-Kanäle ein

Kostenlose Clips, lustige Filmchen, spannende Neuigkeiten oder lehrreiche Tutorials: Wer etwas sehen, erleben oder lernen will, schaut häufig bei YouTube vorbei. Die Videoplattform gilt längst als erfolgreicher Gegenentwurf zum Fernsehen. Die Clips sind dabei kostenfrei – bisher. Denn nun plant die Plattform, die zum Suchmaschinengiganten Google gehört, die Einführung von Bezahl-Kanälen.