Digitale Welt

iFixTheButton: Schnelle Hilfe für den iPhone Home Button

Smartphones sind schon praktisch. Sie sind der Informationskanal in der Hosentasche, die stetige Verbindung zu den Freunden – leider manchmal auch zur Arbeit – die handliche Spielekonsole und eine mittlerweile wirklich professionelle Kamera. Smartphones wie das iPhone sind zudem mit einem praktischen Home Button ausgestattet: Einmal gedrückt, und man landet wieder auf der Startseite. Wenn der Button denn funktioniert. Denn oft tut er es nicht. Hilfe in diesem Fall verspricht das iFixTheButton Repair Kit.

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Digitale Welt

Druck auf Apple wächst

Die Stimmung gegen Apple wird härter. Das Unternehmen gerät zunehmend unter Druck, seit bekannt wurde, dass das US-Unternehmen Bewegungsdaten der iPhone- und iPad-Nutzer erfasst. Nach Medienberichten erfassen iPhones und iPads bis zu hundert Mal pro Tag den Standort des Nutzers. Die Ortung sei auf 50 Meter genau und betrifft Geräte mit dem Betriebssystem iOS 4. Apple gab zu den Vorwürfen keinerlei Stellungnahme ab. Nun drängt das deutsche Verbraucherschutzministerium auf schnelle Aufklärung Apples. „Zu klären ist insbesondere, wo und wie lange und zu welchem Zweck die Daten gespeichert werden, wer Zugriff auf diese Informationen hat und wie Kunden einen unbefugten Zugriff verhindern können.“ Zudem verlangt das Ministerium, dass die automatische Lokalisierung ein Ende haben muss. Eine US-Zeitung schrieb nämlich, dass auch wenn das Ortungssystem des iPhone abgeschaltet sei, die Bewegungsdaten erfasst würden. „Wir überwachen niemanden. Die zurzeit herumgehenden Informationen sind falsch.“ Das soll laut eines Users der Apple-Gerüchte-Plattform MacRumors, die Antwort von Apple-Chef Steve Jobs sein. Eine Echtheit der vermeintlichen Email ist nicht auszumachen. Nun wird auch über Google geredet. Laut des „Wall Street Journal“ senden Android-Handys von Google, Ortsdaten zurück an das Unternehmen. Somit könnten Apple und Google mit den gesammelten Daten, den Markt für ortsbezogene Dienstleistungen für sich gewinnen. Während Apple weiter stumm bleibt, erklärte sich Google in einer Presseerklärung. Das Unternehmen bestätigte, dass die Standortdaten im Handy gespeichert werden. Diese Informationen seien dem System aber erst nach expliziter Genehmigung durch den Anwender zugänglich. Nun forderten die Justizministerin des US-Staats Illinois, Lisa Madigan, und der demokratische Senator Al Franken aus Minnesota beide Firmen auf, Informationen über die Ortsdaten zu liefern, die von Mobiltelefonen aufgezeichnet werden. Die Politiker stellten die Forderung ohne gegenseitiges Wissen an die Unternehmen. Die Ministerin hat für den 10.Mai einen Termin reserviert, wo beide Firmen offen legen sollen, welche Daten wo und wie lange gespeichert werden. […]

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Hardware

Apple TV – Streaming auf den Fernseher

Apple Inc bezeichnet mit „Apple TV“ eine Set-Top-Box der iPod-Produktreihe, die seit September 2010 bereits in der zweiten Generation auf dem Markt ist. Angeschlossen an ein Fernsehgerät oder einen Bildschirm, kann es über diesen verschiedene Medieninhalte darstellen. Diese Daten (Videos, Musik, Fotos) sind auf der internen Festplatte des Apple TV gespeichert oder können über die WLAN- oder Ethernetschnittstelle aus der iTunes-Bibliothek Ihres Computers übertragen und gespeichert werden. Sie können den „iTunes-Player“ auch mit dem Programm iTunes zu synchronisieren, so dass der Übertragungsprozess automatisch im Hintergrund läuft. Mit diesem Streaming ist es möglich, bis zu fünf weitere Computer an den Apple TV gleichzeitig anzuschließen. Das Betriebssystem des kleinen Schwarzen ist ein angepasstes Mac OS X und wurde von Apple „Take 2“ getauft. Apple TV spielt Kinotrailer von der Quicktime-Webseite sowie Videos von YouTube ab. Sowohl Musikstücke als auch Videos können mit „Take 2“ im iTunes Store gekauft werden. Ebenso können Podcasts direkt aus dem Internet geladen, Filme in HD-Qualität und ohne Werbeunterbrechung angeschaut und Filme oder Musik mit der Airplay-Technologie von einem iPod, iPhone oder iPad an den Apple TV im lokalen Netzwerk gestreamt werden. Das Apple TV verwendet einen Intel Pentium M mit einer Taktfrequenz von 1 GHz. Es ist auch möglich, Mac OS X oder Linux von einer externen Festplatte zu starten. Geliefert werden neben dem Apple TV die Software Apple Remote, ein Netzkabel sowie eine gedruckte Dokumentation. Weiterhin benötigt das Gerät ein HDMI-Kabel, einen HD-Fernseher mit HDMI und mindestens 720 Pixel Auflösung, ein LAN oder WLAN, einen iTunes Store Account und einen Internet-Breitband-Zugang. Fazit Das Apple TV präsentiert sich als ein noch einzigartiges und praktisches Gerät für die Wiedergabe von Videos, Musik und Fotos an einem beliebigen Bildschirm, natürlich mit speziellen Anforderungen. Teilweise begrenzt auf die iTunes-Welt lassen sich noch viele neue Funktionen oder „Apps“ erwarten. Apple TV […]