Verwendete WordPress Plugins

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Ich wollte euch in den nächsten Tagen meine WordPress-Plug-ins vorstellen, und was sehe ich da dann beim Surfen? Genau, eine Blogparade zu diesem Thema.
Die Blogparade wurde von der Homepage Blogszene.com ins Leben gerufen.

Die Blogparade geht noch bis Ende dieses Jahres und im neuen Jahr wird dann von Blogszene eine Auswertung bereitgestellt. Ich finde das etwas sehr Schönes. Denn bei der Fülle von Plug-ins, die es für WordPress gibt, kennt man oft irgendwelche gute gar nicht.

Meine verwendeten WordPress Plug-ins:
Stand Dezember 2008

Akismet: Von WordPress schon mitgeliefert. Blockiert unerwünschten Spam.
All in One SEO Pack: Mit dem Plug-in könnt ihr euren Blog SEO (Suchmaschinen) optimieren.
Chunk Urls: Kürzt zu lange URLs, welche in den Kommentaren gepostet werden.
Delete-Revision: Zum Löschen der automatischen Zwischenspeicherungen der Artikel.
DoFollow: Stellt die Links bei den Kommentaren von NoFollow auf DoFollow um.
Draft Control: Verwalten von nicht veröffentlichten Artikeln.
Easy Gravatars: Zum Anzeigen von Gravatars bei den Kommentaren.
FeedBurner FeedSmith: Zum Verwalten der Feed-URLs.
Fluency Admin: Schöneres Theme für das Admin-Menü.
Get Recent Comments: Zeigt die neuesten 5 Kommentare in der Sidebar an.
Google XML Sitemaps: Erstellt eine Sitemap, in der alle Artikel gelistet werden.
Login LockDown: Schutz gegen Bruteforce-Attacken indem die IP nach einer bestimmten Anzahl an fehlerhaften Log-ins gebannt wird.
No more generator meta-Tag: Damit in den meta-Tags nicht eure WordPress-Version angezeigt wird.
Official Comments: Damit werden die Admin-Kommentare mit einer anderen Hintergrundfarbe versehen.
Ozh‘ Who Sees Ads: Damit kann bestimmt werden, wer welche Werbung sehen soll.
Post Teaser: Es wird nach einer frei definierbaren Wortanzahl ein „Ganzen Artikel lesen …“ erzeugt.
Search Everything: Damit bei Suchfunktion auch Kommentare durchsucht werden.
Search Meter: Damit könnt ihr euch anschauen, wonach eure User gesucht haben.
SEO Pagebar 2: Damit könnt ihr mehrere Seiten in eurer Navigationsleiste anzeigen.
SEO Title Tag: Damit kann man den Titel der Blogartikel nach eigenen Belieben anpassen.
Simple Tags: Mit diesem Plug-in können die Tags sehr einfach verwaltet werden.
Sociable: Hiermit können die User die Artikel in verschiedenen sozialen Diensten bookmarken.
WMD Editor: Die User haben durch dieses Plug-in einen schöneren Kommentar-Editor.
WP-DBManager: Damit könnt ihr sehr einfach die WordPress-Datenbank verwalten.
WP-Syntax: Durch dieses Plug-in kann geposteter Programmcode schöner dargestellt werden.
WP Ajax Edit Comments: Damit Kommentare auch von den Usern editiert werden können.
WP Dash Note: Ihr bekommt im Admin-Menu einen Post-it Bereich, in dem ihr z.B. eine To-do-Liste anlegen könnt.
WP FancyZoom: Durch einen Klick auf das Vorschaubild öffnet es sich in der Originalgröße mit einem schönen Effekt.
WP Security Scan: Dieses Plug-in scannt euer WordPress auf Sicherheitslücken.
Yet Another Related Posts Plugin: Mit diesem Plug-in wird eine Liste von Postings passend zum aktuellen Artikel angezeigt.

Vielleicht habt ihr in der Liste ein paar Plug-ins gefunden, welche ihr bisher nicht kanntet.

6 Gedanken zu „Verwendete WordPress Plugins“

  1. Gerade bei Peer den Artikel gelesen. Meine Empfehlung (wenn das mit All in One SEO Pack überhaupt geht). Die Kategorieseiten sind auf index,follow gesetzt. Da sich dort im Prinzip nur Duplicate Content befindet, würde ich diese auf NOINDEX,follow setzen. Gilt auch für alle anderen Anreißerseiten. Ansonsten nur eines von beiden indizieren lassen. Tags oder Kategorien. Das andere in der robots.txt sperren.

    Bin gespannt und wünsche viele Erfolg.

    Viele Grüße
    Sasa

    Antworten
  2. Vielen dank für den Tipp. Habe es mal auf noindex gesetzt ging im Al in One SEO Plugin.

    WAs genau meinst du mit Anreißerseiten?

    Jetzt wo ich die Kategorien ja auf noindex im Plugin gesetzt habe muss es ja nimmer in der Robots sein oder?

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  3. Tolle Liste,

    ich würde noch Admin Management Xtended hinzufügen. Mit diesem Plugin kann man schnell und einfach in der „Artikel verwalten“-Übersicht die Eigenschaften eines Artikels, z.B. Kategorie, Tags, Titel, usw. ändern. Und das ohne die „Artikel-verwalten-Seite“ neu zu laden – dank AJAX. Wer sich jetzt darunter nichts vorstellen kann, soll sich mal den Screencast auf der Plugin-Seite anschauen.

    Beste Grüße,
    DivaDeluxe

    PS: Ich bin nicht der Autor des Plugins

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  4. Ich kann euch auch dringend Admin Management Xtended empfehlen. Dieses Plugin schafft Vorteile durch Übersichtlichkeit und ermöglicht so ein schnelles Arbeiten. Das All in One SEO Plugin ist natürlich für alle die ein WordPress betreiben ein Muss.

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