Wie ich glaube, schon in einem früheren Artikel geschrieben hatte, hoste ich diesen Blog bei Hosteurope. Mit Hosteurope bin ich auch sehr zufrieden. Es gab noch keine downtimes der Support antwortet mir immer schön schnell. Aber dieser Artikel soll keine Werbung für Hosteurope sein, sondern erklären, wie man einen Fehler bei WP-Optimize beseitigen kann.
Um Projekte wirksam vor Hacking und unautorisierten Zugriffen zu schützen, ist eine mehrschichtige Sicherheitsstrategie entscheidend. Ein Squid-Proxy-Server kann dabei eine wichtige Rolle spielen, indem er den Datenverkehr kontrolliert, filtert und sensible Systeme vom direkten Internetzugriff abschirmt.
Ich hatte ja vor 3 Wochen den Test mit dem Einbau eines Captchas hier im Blog gestartet. Ich hatte in diesem Artikel geschrieben, dass ich eine Auswertung des Tests schon eine Woche danach posten möchte. Aber ich hatte mir dann gedacht, dass es etwas aussagekräftiger ist, wenn ich einen längeren Test mache.
Wenn man einen Blog startet, muss man sich zunächst für eine Linkstruktur entscheiden. Wenn man dann seinen Blog eine längere Zeit besitzt, gefällt einem die URL-Struktur, welche man beim Start gewählt hat, vielleicht nicht mehr so wirklich. So geht es mir gerade. Ich hatte mich dafür entschieden, dass meine Links so aussehen: /Jahr/Monat/Tag/Postname/. Aber jetzt finde ich, dass es eigentlich viel schöner aussieht, wenn die ganzen Datumsangaben nicht in der URL vorkommen. Meiner Meinung nach reicht es jetzt, wenn die Links einfach nur /Postname/ enthalten.
Es gibt ja viele Themen, welche nur zu bestimmten Zeiten bei den Suchmaschinen gesucht werden. Hier fallen einem z. B. zuerst Weihnachten, Silvester, Ostern etc. ein. Aber ab wann geht denn das Weihnachtsgeschäft los? Wenn man sich jetzt große Shoppingcenter anschaut, sieht man schon Monate früher die Weihnachtsdekorationen oder die ersten Lebkuchen und Weihnachtsmänner in den Regalen. Heißt das aber auch, das im Internet die Weihnachtszeit schon beginnt? Bei dieser Frage hilft einem der Webservice Google Insights for Search.
Viele Blogger haben bestimmt das Problem, dass immer mehr Spam-Kommentare bei ihnen auf dem Blog hinterlassen werden. Ich habe dafür zwar das Plug-in Anti Spam Bee am laufen was auch hervorragende Arbeit leistet. Es markiert die Kommentare, welche von irgendwelchen Bots automatisiert abgegeben werden, als Spam. So muss man sich um diese nicht mehr extra kümmern und bekommt nicht täglich viele unnütze Kommentare, welche man freischalten oder ablehnen muss. Ich schaue aber trotzdem meist einmal in der Woche alle Kommentare, welche als Spam markiert wurden, noch einmal manuell durch. Denn ich fände es sehr schade, wenn ein guter Kommentar als Spam markiert wird und deshalb nicht bei mir im Blog auftaucht. Aber das Durchschauen der Kommentare ist halt schon eine sehr lästige Arbeit, denn pro Tag kommen hier auf dem Blog mindestens 50 Spam-Kommentare an. Da kommt dann in einer Woche ganz schön was zusammen, jetzt ist die Frage: Wie kann man dies minimieren?
Heute stelle ich euch praktische, kostenlose Online-SEO-Tools vor. SEO-Tools müssen nicht immer etwas kosten, es gibt praktische kleine Programme. Wenn ihr z. B. euren Blog begutachten möchtet, eine Keyword-Analyse durchführen oder bei euren Linkpartnern genauer unter die Lupe nehmen wollt, helfen euch die folgenden Tools sehr.
In vielen Blogs ist es ja unterschiedlich, wie lang ein Artikel ist. Der eine schreibt immer sehr ausführlich und lang, der andere nur kurz und knapp. Ein anderer schreibt nur kurz seine Meinung zu einem Thema und verlinkt anschließend auf eine Seite, die das Thema näher beleuchtet. Wieder andere Blogs schreiben alles nur sehr stichpunktartig. Aber was wird jetzt am liebsten gelesen? Lieber lange, ausführliche Artikel oder etwas Kurzes, das man schnell gelesen hat?
Heute gibt es wieder einen Artikel zu einer Blogparade. Es geht um das Thema Dofollow und Nofollow, dazu wollte ich auch schon länger mal einen Artikel schreiben. Erst einmal für diejenigen, denen Follow und so gar nichts sagt. Google führt 2005 das Attribut nofollow ein. Nofollow ist dafür da, dass man Google sagen kann, er soll dem Hyperlink nicht folgen und keinen Trust der eigenen Seite weitergeben. Es war zunächst gedacht, dass man damit das Spaming in Foren und Blogs bekämpfen kann.
Ich hatte ja vor 4 Tagen über das Thema Internetzensur geschrieben. Dort hatte es erläutert, worum es eigentlich im Thema Internetzensur bzw. Internetsperre geht. Gestern konnte man bei Gulli wieder einige Neuigkeiten zu diesem Thema lesen. Die Zensur von Webseiten mit kinderpornografischen Inhalten ist jetzt in Kraft getreten. Aber wie ich es mir schon gedacht habe, ist das jetzt nicht mehr genug. Es soll noch mehr zensiert werden. Der Leiter des Referats Glücksspiele im hessischen Innenministerium möchte, dass Urheberrechtsverletzungen und ausländische Glücksspielangebote ebenfalls gesperrt werden. Was ich aber viel härter finde, ist, dass 1-Klick-Hoster wie Rapidshare auch auf die schwarze Liste sollen.
Ich bin gerade dabei, einen neuen Blog zu einem anderen Thema aufzubauen. Als ich die Plug-ins und das Theme eingebaut und angepasst habe. Hatte ich das Problem, dass ein Log-in mit dem Browser Opera nicht möglich war? Nachdem man seine Userdaten eingegeben hatte, bekam man nur einen weißen Bildschirm zu sehen.
Ich weiß nicht genau, ob jeder von euch mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung bzw. SEO etwas anfangen kann. Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es darum, eure Homepage so gut zu optimieren, dass sie bei Google zu einem bestimmten Suchbegriff möglichst weit oben gelistet wird. Das hier ist zwar kein SEO (Search Engine Optimization) Blog, aber ich möchte euch hier einige Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung zeigen.
Zunächst stellt sich hier die Frage: Was ist denn Mod Rewrite überhaupt? Es ist ein Zusatzmodul für den Apache-Webserver. Mit diesem Modul könnt ihr die URLs von eurer Homepage nach euren Wünschen anpassen. Dies ist dafür da, dass die User eurer Webseite schönere URLs vorfinden und die Suchmaschinen sich besser zurechtfinden.
Ihr möchtet euren eigenen Webserver haben, um ein CMS (Content Management-System) oder eine selbst gecodete Homepage zu testen. Aber ihr habt keine Erfahrung im Aufsetzen eines Apache-Webservers und einer MySQL-Datenbank. Da hilft euch der USBWebserver. Er bietet euch einen fertig konfigurierten AMP (Apache, MSQL und PHP). Server.
Vielleicht habt ihr kurz gemerkt, dass der Blog nicht erreichbar war. Der Grund war das Update auf WordPress 2.7, das heute erschienen ist. Beim WordPress 2.7 hat sich einiges geändert, es wurde z. B. das komplette Adminmenu überarbeitet. So gefällt es mir nur schon um einiges besser und ich kann mir mein „Fluency Admin“ Plug-in sparen. In dem Artikel hier habe ich ja schon beschrieben, wie man auf WordPress 2.65 updatet. Aber das Update auf WordPress 2.7 ist ein kleines bisschen anders, deshalb schreibe ich hier noch einmal eine extra Anleitung.
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