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Roborock Saugroboter Testbericht

Der Xiaomi Roborock ist der Nachfolger des bekannten Xiaomi Mi Robots. Der größte Unterschied zum Vorgänger: Der Roborock hat eine Wischfunktion an Bord. Wie gut die funktioniert und ob der kleine Haushaltshelfer auch zuverlässig saugt, gibt es im Roborock Saugroboter Testbericht zu lesen.

Roborock Saugroboter © servervoice

Saugen oder saugen lassen? Der Roborock von Xiaomi

Roborock S50 Smart Vacuum Cleaner, Roborock Sweep One oder Mijia Roborock: Xiaomis neuer kleiner Haushaltshelfer wird online und in der Werbung mit vielen Namen bezeichnet. Hinter allen Bezeichnungen verbirgt sich jedoch derselbe Staubsaugerroboter: der Roborock der zweiten Generation. Der Nachfolger des schon legendären Xiaomi Mi Robots bietet noch mehr Leistung und kann nicht nur kehren und saugen, sondern auch wischen. Wie gut er seine Aufgaben im Haushalt erfüllt, haben wir für den Roborock Saugroboter Testbericht ausgiebig geprüft.

Lieferumfang des Roborock Saugroboters

Der Roborock Saugroboter kommt in einem kompakten Paket ins Haus. Angesichts der handlichen Verpackung erwartete uns gleich die erste Überraschung: Der Haushaltshelfer steckt nämlich nicht nur in einem, sondern gleich in drei ineinander geschachtelten Kartons. Da braucht das Auspacken ein wenig Zeit, andererseits ist der Saugroboter so auch gut geschützt.

Zum Lieferumfang gehören dann folgende Teile:

  • der Roborock Saugroboter selbst
  • Ladestation
  • Wischmoppaufsatz mit integriertem Wassertank
  • zwei Wischtücher aus Mikrofaser
  • vier Ersatzkapseln für die Wasserweiterleitung vom Tank zum Wischtuch
  • transparente Bodenplatte
  • Netzkabel mit Stecker (EU-Stecker, passt auch in deutsche Steckdosen)
  • Ersatz für den Hepa-Filter
  • englischsprachige Bedienungsanleitung

Ein Handbuch in deutscher Sprache gibt es derzeit leider nicht. Die Bedienungsanleitung ist allerdings ausführlich bebildert, sodass sich die einzelnen Funktionen auch finden lassen, wenn man der englischen Sprache nicht ganz so mächtig ist.

Beim Auspacken fällt auf, dass sich nirgendwo auf dem Karton oder dem Gerät ein Hinweis auf die Marke Xiaomi findet lässt. Vermarktet wird der Saugroboter unter dem Namen Roborock S50 oder Roborock Sweep One. Genau wie der Mi Robot stammt allerdings auch der Roborock aus dem Hause Xiaomi. Einige Händler sprechen daher auch vom Xiaomi Roborock Saugroboter.

Der Roborock Saugroboter trägt das CE-Kennzeichen, entspricht also allen Anforderungen, welche die EU an technische Haushaltsgeräte stellt. Anders als sein Vorgänger darf der Roborock damit auch offiziell in Deutschland verkauft werden. Das ist praktisch für alle, die sich den günstigen Haushaltshelfer nicht mit Umweg über China bestellen möchten.

Die technischen Details des Roborock im Überblick

  • Maße: 35,3 x 35,0 x 9,9 cm
  • Gewicht: 3,5 kg
  • Konnektivität: WLAN
  • Saugkraft: 2000 Pascal
  • Lautstärke: 65 – 67 dB
  • Akku: 5.200 mAh
  • Laufzeit: 2,5 h
  • Fassungsvermögen Staubkammer/ Wassertank: 0,48 l/0,48 l
  • Steigung: 20°, über 2 cm mit größeren Reifen
  • Modi: Automatischer Modus, Schichtenprogrammierung, Mini Room Work
  • besondere Features: Laser-Raumvermessung, Raumeinteilung, Wischfunktion, Teppicherkennung
  • Sensoren: 12 (Ultraschall, Gyroskop, Beschleunigungssensor, E-Kompass, Treppen- und Steigungssensor, Laser-Sensor zur Abstandsmessung)

Roborock Saugroboter Testbericht: Wie gut funktioniert der Haushaltshelfer?

Nach so viel grauer Theorie kommen wir nun zum eigentlichen Roborock Saugroboter Testbericht. Wie einfach lässt sich der Haushaltshelfer in Betrieb nehmen? Wie gut entfernt er groben Schmutz von Hartböden und Teppichen? Und wie bewährt sich die Roborock Wischfunktion im Praxistest?

So lässt sich der Roborock Saugroboter einrichten

Roborock Aufsicht

© servervoice

Der Roborock Saugroboter lässt sich wahlweise über drei Tasten am Gerät selbst oder über die App „Mi Home“ bedienen. Die App ist bereits von Xiaomis Mi Robot bekannt und arbeitet auch mit allen anderen Geräten aus Xiaomis Smarthome Angebot zusammen. Wer schon Smarthome-Devices von Xiaomi besitzt, muss sich also keine neue Software zulegen, sondern kann mit der gewohnten App weiter arbeiten. Die Mi Home App gibt es kostenlos für iOS und Android.

Wer die Mi Home App das erste Mal benutzt, muss sich zunächst ein Konto einrichten. Dafür ist die Eingabe einer E-Mail-Adresse und eines Passworts erforderlich. Es empfiehlt sich, für diesen Zweck eine Wegwerf- bzw. Spam-E-Mailadresse anzulegen. Nach der Anmeldung muss noch die Region ausgewählt werden. Hierzulande ist das „Europe and other regions“. Damit man die App auch versteht, lässt sich die Sprache in den Einstellungen auf Englisch ändern.

Im nächsten Schritt wird eine Verbindung zwischen der App und dem Roborock Saugroboter hergestellt. Dazu gibt man lediglich das WLAN-Passwort in die App ein. Die App erkennt den Saugroboter dann automatisch. Macht die WLAN-Verbindung Probleme und die App erkennt den Roborock nicht, drückt man gleichzeitig den linken und rechten Button auf der Bedienoberfläche des Saugroboters. Nach einigen Sekunden ist die Verbindung hergestellt.

Den Roborock über die Bedientasten steuern

Wer angesichts der chinesischen App Datenschutzbedenken hat, kann den Roborock Saugroboter auch vollkommen ohne App steuern. Dazu stehen die erwähnten drei Tasten zur Verfügung: Die mittlere Taste startet und stoppt den Reinigungsvorgang. Drückt man sie etwas länger, schaltet sich das Gerät komplett ein oder aus. Die rechte Taste schickt den Saugroboter zurück zur Ladestation. Die linke Taste befielt dem Roboter dort zu reinigen, wo er sich gerade befindet. Diese Funktion ließ sich beim Mi Roboter nur über die App einstellen.

Mit der Mi Home App No-Go-Zonen definieren

Was wirklich in ihm steckt, zeigt der Roborock aber am besten im Zusammenspiel mit der Mi Home App. Diese bietet zum Beispiel ein praktisches Zusatzfeature: Nach einen Firmware-Update kann man beim Roborock jetzt sogenannte No-Go-Zonen festlegen. Das sind Zonen, in denen der Saugroboter nicht putzen soll. Soll er sich zum Beispiel von der TV- oder Gaming-Ecke fernhalten, da dort einfach zu viele Kabel herumliegen, lässt sich das in der App einstellen.

Die App bringt noch einige weitere nützliche Features mit. So lassen sich zum Beispiel verschiedene Modi einstellen: Im Quiet-Modus saugt der Roboter nicht und schaltet die Sprachausgabe aus. Im Teppich-Modus erkennt der Saugroboter Teppiche und passt die Saugleistung an. Je nach Verschmutzungsgrad lässt sich außerdem die Leistung des Roborock S50 Smart Robot Vacuum Cleaners regulieren.

Laser-Raumvermessung und Mapping

Damit der Roborock Saugroboter überhaupt weiß, wo er arbeiten darf und wo eben nicht, vermisst er die Räume mit seinem Laser-Sensor. Dabei nutzt er die Simultaneous Localization and Mapping-Technologie (SLAM). Das bedeutet, er erstellt eine Karte seiner Umgebung und erkennt darauf seine aktuelle Position. Die Karten lassen sich in der App anschauen. Sie zeigen die jeweilige Etage mitsamt aller dort befindlichen „Hindernisse“ – also Wände, Möbel und andere Gegenstände, die der Roborock S50 umfahren muss.

Die No-Go-Zonen lassen sich auf diesen Karten einfach per Fingerbewegung einzeichnen. Ein kleines Manko: Bislang kann der Roborock Saugroboter nur eine Karte speichern. Das ist etwas unpraktisch, wenn man den Staubsaugerroboter in einem Haus mit mehreren Stockwerken einsetzen möchte. Für eine Wohnung mit nur einer Etage reicht das aber völlig aus.

Schaltet man den Saugroboter ein, orientiert er sich erst kurz mit Hilfe des Laser-Sensors und fährt dabei seine Saugleistung hoch. Dann geht er auch schon an die Arbeit und fährt zunächst die Wände ab, bevor er sich im Zickzackkurs den kompletten Raum vornimmt.

Wie gut saugt der Roborock S50 Smart Robot Vacuum Cleaner?

Für den Roborock Saugroboter Testbericht haben wir uns natürlich ausgiebig mit seiner Kernfunktion beschäftigt und uns angeschaut, wie gut der Roboter groben Schmutz von Hartböden und Teppichen entfernt. Ausgestattet ist der Saugroboter mit einer horizontalen Teppichbürste mit Borsten und Gummilamellen und einer Seitenbürste. Die Bürsten sind identisch mit denen des Mi Robots.

Getestet haben wir den Staubsaugerroboter auf Fliesen, auf Holzboden und auf Teppich. Zu entfernen gab es unter anderem groben Schmutz wie Straßendreck, Tierhaare und Sand. Mit solchen gröberen Verschmutzungen kommt der Roborock hervorragend zurecht und entfernt sie fast rückstandslos. Sandigen Schmutz beseitigt er konkurrenzlos gut. Für Fliesen und andere Hartböden reicht dabei eine geringere Leistungsstufe aus. Für das Saugen von Teppichböden empfiehlt es sich, die höchste Leistungsstufe zu wählen. Im Teppichmodus stellt der Saugroboter diese automatisch ein. Dann saugt er auch Langfloorbrücken problemlos sauber. Dabei ist er ganz schön flott unterwegs. Für einen 25 m² großen Raum braucht er nur etwa 20 Minuten.

Nicht ganz so gut entfernt der Roborock S50 kleine Staubpartikel. Feiner Staub stellt alle Saugroboter vor Probleme und auch die Bürsten des Roborock lassen ihn liegen. Praktischerweise verfügt der Roborock aber über eine Wischfunktion. Die sollte auch mit feinen Verschmutzungen umgehen können.

Die Roborock Wischfunktion im Test

Roborock Wischaufsatz

© servervoice

Die Wischfunktion haben wir uns für den Roborock Saugroboter Testbericht natürlich ebenfalls angesehen. Immerhin ist sie DAS Verkaufsargument für den Nachfolger des Mi Robots.

Zwei Wischtücher aus Mikrofaser gehören zum Lieferumfang. Sie lassen sich per Kletthaftung am Wischaufsatz anbringen. Der Wischaufsatz wird einfach hinten in den Roboter eingeschoben. Das funktioniert spielend einfach und ohne, dass man den Roboter eigens auf den Rücken drehen muss. Genauso leicht lässt sich der Wischaufsatz wieder entfernen. Bei der Handhabung haben die Designer von Xiaomi wirklich mitgedacht.

Das Wischwasser wird in den Wassertank gefüllt. Während des Betriebs wird es über zwei Schaumstoffkapseln auf das Wischtuch geleitet. Im Test werden die Mikrofasertücher auf diese Weise gleichmäßig benetzt.

Eine Sprühvorrichtung gibt es nicht. Die feuchten Mikrofasertücher reichen zum Wischen von Hartböden aber vollkommen aus. Positiv fällt auf, dass der Roborock nirgends mit den Wischtüchern hängen bleibt. Dafür sorgt ein kleiner Schlitz an der vorderen Kante. Wie gesagt: Das Design des Saugroboters ist sehr gut durchdacht.

Der Roborock kann mitsamt den Wischtüchern sogar über Teppich fahren, ohne an der Kante hängen zu bleiben. So lässt sich ein Raum mit Hartboden und Teppichbrücken gleichzeitig saugen und wischen. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal für Xiaomis neuen Haushaltshelfer.

Feinen Staub, kleine Fusseln und leichte Verschmutzungen entfernt die Roborock Wischfunktion sehr gut. Er nimmt einiges an Schmutz auf, wie auch das Foto des Wischtuchs nach getanem Arbeitseinsatz zeigt. Um mit eingetrockneten Verschmutzungen fertig zu werden, fehlt es dem Roboter an Druck. Der Roborock hinterlässt dafür auch auf dunklen Fliesen keine störenden Wasserflecken.

Roborock Wischtuch

© servervoice

Mit etwa 17 x 10 cm fällt die Wischfläche jedoch etwas klein aus. Das Wischtuch sitzt zudem nur in der Mitte des Unterbodens und reicht nicht bis an die Kanten heran. Das bietet den erwähnten Vorteil, dass der Saugroboter während des Wischens nicht an Hindernissen hängenbleibt. Ecken und Ränder bleiben so aber ungewischt.

Insgesamt ist die Wischfunktion des Roborock S50 Smart Vacuum Cleaners eine sinnvolle Ergänzung zur Saugfunktion und erleichtert die alltägliche Hausarbeit durchaus. Für einen randlos sauberen Boden und um hartnäckige Verschmutzungen zu entfernen, muss man aber nach wie vor selbst den Wischer schwingen.

Wie gut kommt der Roborock S50 mit Hindernissen zurecht?

Anders als der Mi Robot nutzt der Roborock S50 Infrarotsensoren zur Navigation. Der Vorgänger arbeitete noch mit Ultraschallsensoren. Diese gelten eigentlich als etwas sensibler als Infrarotsensoren. Im Test ließen sich jedoch keine Nachteile feststellen. Der Roborock Saugroboter fährt sicher durch die Räume. Die Navigation übernehmen dabei vor allem die Laser-Sensoren im Turm auf der Oberseite des Saugroboters. Die Infrarotsensoren dienen vor allem zum Zurückfinden und Andocken an die Ladestation.

Entfernungen zu Hindernissen ermittelt der Roborock schnell und exakt. Größere Hindernisse umfährt er einfach. Da er nah an Möbelstücke und Wände heranrückt, ist er vorne mit einem stabilen Bumper ausgestattet. Beeindruckend ist sein Umgang mit Teppichkanten: Im Unterschied zum Vorgängermodell kann der Roborock Teppichkanten und Türschwellen mit bis zu 2,5 cm Höhe überfahren.

Viele Saugroboter haben Probleme mit dunklen Untergründen, da sie diese für Abgründe halten und stoppen, so auch Xiaomis Mi Robot. Anders der Roborock: Im Test erkennt er schwarze Fliesen sofort und reinigt diese ohne Murren.

Wie laut ist der Roborock Saugroboter im Betrieb?

Ein Leisetreter ist der Roborock S50 nicht. Die Lautstärke im Betrieb beträgt zwischen 65 bis 67 dB, was etwa der Lautstärke der menschlichen Stimme entspricht. Je höher die Saugleistung eingestellt ist, umso lauter wird der Roboter dabei auch.

So lässt sich das Schmutzfach entleeren

Das Schmutzfach des Roborock S50 fasst 480 ml, gut 60 ml mehr als der Schmutzbehälter des Vorgängers. Zum Entleeren lässt sich der Behälter einfach herausnehmen. Die Hepa-Filter lassen sich ebenfalls wechseln. Außerdem können sie jetzt auch mit Wasser ausgewaschen werden.

Andocken an der Ladestation

Roborock Ladestation mit Schutzmatte

© servervoice

Nach getaner Arbeit fährt der Roborock S50 Smart Vacuum Cleaner wieder zur Ladestation zurück. Der Akku hält etwa 2,5 Stunden durch. Das reicht nicht nur für kleine Wohnungen, sondern locker auch für mehr als 100 m². Sinkt der Ladestand des Akkus auf 25 Prozent, kündigt die Sprachausgabe an, dass er bald aufgeladen werden muss. Die Sprachausgabe lässt sich in der App auf Deutsch einstellen. Wer mag, kann die Sprachausgabe auch komplett ausschalten.

Die Ladestation selbst ist erfreulich klein und unauffällig. Die Ladekontakte sitzen auf der Bodenplatte, beim Saugroboter selbst sind sie an der Unterseite angebracht. Dabei entfällt die typische Drehbewegung des Mi Robots. An der Ladestation angedockt, lädt der Saugroboter auch nötige Firmware-Updates herunter.

Im Lieferumfang enthalten ist eine runde, transparente Bodenplatte, die vor die Ladestation gelegt wird. Mit Noppen haftet die Matte sicher auf glatten Untergründen. Wozu sie da ist, zeigt sich, nachdem man den Roborock zum ersten Mal im Wischeinsatz hatte: Nimmt man das Wischtuch mal nicht direkt ab, verhindert die Matte, dass der Roboter mit dem feuchten Wischtuch auf empfindlichen Hartboden steht. Lässt man die Wischfunktion laufen, wenn man gerade außer Haus ist, muss man sich so keine Sorgen um seinen Fußboden machen. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Durch die am Boden befestigte Schutzmatte verrutscht die Ladestation nicht mehr, wenn der Roborock dort andockt.

Roborock Saugroboter Testbericht Fazit

Roborock an Ladestation

© servervoice

Eine hervorragende Saugleistung, eine zusätzliche Wischfunktion und eine einfache Bedienung per App: Mit dem Roborock Saugroboter macht Hausarbeit richtig Spaß. Das Design ist hervorragend und mit Blick fürs Detail durchdacht. Beim Saugen ist der Roborock kaum zu schlagen. Mit seinen Laser-Sensoren navigiert er sicher und flink durch die Wohnung.

Die Mi Home App lässt sich intuitiv bedienen. Die Sprachausgabe ist ein lustiges Feature, das man nicht unbedingt benötigt, das aber Spaß machen kann.

Ein kleiner Nachteil ist die recht hohe Lautstärke des Saugroboters. Die Wischfunktion eignet sich zudem eher für die Zwischenreinigung, da der Roboter mit den Wischtüchern nicht gut in die Ecken kommt. Insgesamt stellt der Roborock S50 Smart Vacuum Cleaner aber eine echte Arbeitshilfe dar.

Wo gibt es den Roborock Saugroboter zu kaufen und wie viel kostet er?

Die gute Nachricht für alle, die nicht auf eine Lieferung aus China warten müssen: Den Roborock Saugroboter kann man direkt bei Amazon bestellen. Die Lieferung erfolgt aus Deutschland. Auch passende Zubehörteile gibt es bei Amazon oder bei deutschen Händlern. Bei Bedarf lässt sich auch das Zubehör des Mi Robot verwenden, das mit dem Nachfolger kompatibel ist.

Wen der Roborock Saugroboter Testbericht überzeugt hat, der kann sich das smarte Haushaltsgerät gleich hier bestellen:

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