waterMark – Bilder mit Wasserzeichen versehen
Mit einem Klick auf der Webseite waterMarks hat man die Datei bereits heruntergeladen. Ach, ich liebe simpel gestaltete Webseiten. Unter dem eigentlichen Download-Link sind noch einige interessante Dateien, die man evtl. benötigen könnte – wie das Microsoft .Net Framework – verlinkt. Falls aber bei der Installation und der Benutzung keine Fehler auftreten sollten, braucht man sich um diese keine Gedanken zu machen. Ganz unten stehen auch noch ein paar Bildschirmfotos zur Verfügung. Praktisch: Sie bilden zugleich eine kleine Anleitung (natürlich ohne Worte).
Jetzt zum Programm an sich: Nach dem Start kann man mithilfe des „Bildbrowsers“ die Gewünschten per Doppelklick in die „Bildliste“ befördern. Natürlich kann man auch ganze Ordner bearbeiten. Wenn man die Bilder ausgewählt hat, kann man ganz oben sein Bild-Overlay generieren. Als erstes erstellt man ein so genanntes „Profil“ – also der Text oder das Bild (ja, das geht auch), dass man darauf legen möchte. Daneben wählt man noch aus wo man das Bild positioniert haben will und schlussendlich das Ausgabeformat.
Ist man erst einmal fertig mit dieser Prozedur, kann man beruhigt auf „Start!“ klicken und sich zurücklehnen. Jedoch nicht so lange; denn das Programm arbeitet rasch. Diese Arbeitsreihenfolge passt nicht ganz zur Programm-GUI (in der Mitte anfangen, dann nach oben wandern und zum Schluss ganz unten fertig stellen), jedoch finde ich sie viel logischer. Interessant sind noch Features wie Profile zu speichern, Bilddateien zu überschreiben oder eine Kopie deren anzulegen.
Fazit: Das Programm lohnt sich für eine schnelle und einfache Bearbeitung der Bilder. Richtige Profis werden aber bei diesem Tool viel vermissen.
na wenn man seine eigenen fotos für seinen blog schnell und ohne umstände mit einem wasserzeichen vor diebstahl schützen will scheint das tool ja ganz nützlich zu sein, wer natürlich noch nen bisschen bildbearbeitung machen will, der wird damit wahrscheinlich zu rande kommen