Weihnachten ist vorbei, die Geschenke sind ausgepackt, was nicht gefällt, ist meist schon wieder umgetauscht. So langsam kehrt der Alltag wieder ein. Neue Technik macht natürlich trotzdem Freude, vor allem, wenn es sich dabei um einen einfach zu installierenden Router für schnelles Surf-Vergnügen handelt. Der Asus RT-AC66U möchte so ein Router sein. Kann er in der Praxis überzeugen?
Hardware
Fotografieren mit dem Smartphone
Urlaubsfotos, Schnappschüsse und die allgegenwärtigen Selfies – Smartphones haben die Art und Weise, wie wir Fotos machen, verändert. Mittlerweile lassen sich alle Momente des Lebens in schnellen Aufnahmen festhalten und über die sozialen Netzwerke mit allen Freunden teilen. Welche Smartphones bieten besonders leistungsstarke Kameras? Und wie holen Sie das Beste aus Ihren Smartphone-Fotos heraus? Dieser Artikel zeigt es Ihnen.
So reinigen Sie Ihren Monitor und Touchscreen
Fingerabdrücke, Schlieren, Wassertropfen – die tägliche Nutzung hinterlässt auf den Monitoren von Computer, Tablet und Smartphone ihre Spuren. Gerade Touchscreens benötigen eine regelmäßige Reinigung für den guten Durchblick. Servervoice präsentiert daher dieses Mal ein ganz handfestes Tutorial und stellt einige Tipps vor, mit denen Sie Ihre Monitore und Displays wieder sauber bekommen.
Das LG G-Pad 8.3 im Test
Wie wäre es zu Weihnachten mit einem neuen Tablet? Die handlichen Geräte sind praktisch und für den beruflichen Einsatz oder das private Vergnügen immer dabei. Das Budget reicht für ein kostspieliges Gerät nicht aus? Kein Grund zum Verzweifeln: Das LG G-Pad 8.3 zum Beispiel kommt derzeit schon für unter 200 Euro daher. Was es zu bieten hat, zeigt der folgende Testbericht.
Gestochen scharf drucken und Druckkosten sparen
Schnell und kostengünstig – so sollen Laserdrucker arbeiten. Wer täglich viele Seiten drucken muss und auf ein gestochen scharfes Schriftbild Wert legt, greift auch heute noch eher zum Laserdrucker als zum Tintenstrahler. Welcher Drucker sich für die eigenen Bedürfnisse aber wirklich am besten eignet, hängt vor allem vom Druckverhalten ab.
Kleine Box für anonymes Surfen
Surfen im Internet, ohne eine Spur von personenbezogenen Daten zu hinterlassen: Darauf legen immer mehr Anwender Wert. Der verschlüsselte Datenverkehr ist etwa über das Tor-Netzwerk möglich – eine kleine Box soll den Zugang zu diesem Netzwerk nun noch vereinfachen. Anonabox heißt das Gerät, für das die Macher gerade per Crowdfunding Geld zusammentragen.
Das Blackberry Passport: Das Smartphone als Quadrat
Quadratisch, praktisch, gut: Wäre dieser Werbespruch nicht schon vergeben, er würde auch auf das neue Blackberry Passport passen. Das quadratische Smartphone wurde in dieser Woche in London, Toronto und Dubai offiziell vorgestellt. Über den Blackerry Shop gibt es das Phone für 649 Euro ohne Vertrag.
Galaxy Note Edge: Das Smartphone mit Kante
Auf der Internationalen Funkausstellung (Ifa) in Berlin zeigen Hersteller und Entwickler wieder, was das nächste Jahr in Sachen Unterhaltungs- und Gebrauchselektronik bringen wird. Auch Samsung ist auf der Messe vertreten und hat gleich diverse neue Smartphones im Gepäck. Für das größte Aufsehen sorgt dabei das Galaxy Note Edge, das Smartphone mit der gewissen Kante.
Apple: Gemeinsamer Start für iPhone 6 und e-Wallet?
Apple-Fans warten auf die Veröffentlichung des iPhone 6 und der Konzern bastelt derzeit an einem mobilen Bezahlsystem, bislang als e-Wallet bekannt. Das Warten könnte bald ein Ende haben: Wie gleich mehrere Blogs und Technikmagazine heute melden, könnten sowohl das Bezahlsystem als auch das lang erwartete iPhone 6 im Herbst 2014 eingeführt werden.
Fire Phone: Das erste Smartphone von Amazon
Konkurrenz von Apple, Samsung und Co: Gestern, am 18. Juni 2014, stellte Internet-Verkaufsriese Amazon sein erstes Smartphone vor. Fire Phone heißt es, angelehnt an das Tablet Kindle Fire, und es soll vor allem mit einem Feature punkten: Mit einem außergewöhnlichen 3D-Effekt. Außerdem zielt Amazon auf mehr Einkäufe im Online-Kaufhaus durch einfaches Scannen der Produkte.
Was Apple auf der WWDC 2014 vorstellte
Gestern, am 2. Juni 2014, war er endlich gekommen, der große Tag, auf den alle Apple-Jünger gewartet haben: Auf der Entwickler-Konferenz WWDC 2014 stellte der Konzern die aktuellen Neuerungen aus seinem Hause vor. So bekommt das Mac-Betriebssystem eine neue Benutzeroberfläche, iPad und iPhone sollen in Zukunft auch mit fremden Tastaturen zusammenarbeiten.
Bald einheitliche Steckverbindungen für Smartphones?
Mit dem Zubehör für das Handy ist es schon so eine Sache. Ladekabel, Kopfhörer und natürlich die dazugehörigen Steckverbindungen sind noch lange nicht von Gerät zu Gerät kompatibel. Hat jemand auf einer Reise etwa sein Akkuladegerät vergessen, dann beginnt meist eine endlos scheinende Suche nach anderen Leuten, die ein ähnliches Gerät von zumindest demselben Hersteller mit dabei haben, sodass man das entsprechende Kabel gelegentlich mal ausleihen kann. Es kann allerdings auch passieren, dass diese Suche im Sand verläuft, da kein passendes Gerät gefunden werden konnte. Wie einfach wäre es da doch, wenn sich die Hersteller auf einen einheitlichen Stecker einigen könnten, der für alle Geräte verwendet wird.
Enthüllt Apple bald die iWatch?
Im Juni 2014 werden sich wieder alle Augen nach San Francisco richten. Apple veranstaltet abermals seine Worldwide Developers Conference (WWDC). Aktuellen Gerüchten zufolge wird der Konzern dort nicht nur Neuerungen für sein Betriebssystem iOS und Mac OS präsentieren, sondern auch die lang erwartete iWatch.
Die fünf gefährlichsten Computerviren
Die jüngsten Schlagzeilen um 18 Millionen gekaperte E-Mail-Adressen haben es einmal mehr gezeigt: Schadsoftware macht ihrem Namen alle Ehre und richtet einiges an Schaden an. Vermutlich über Phishing-Mails oder trojanische Pferde haben Hacker Verbindungen von E-Mail-Adressen und Passwörtern abgegriffen. Computerviren verursachen aber auch auf andere Art und Weise schaden. Die Gefährlichsten präsentiert eine Infografik von Norton.
Schwachstelle in zahlreichen privaten Routern
Der eigene Computer bietet zahlreiche Einfallstellen für Schadsoftware. Um sich gegen Viren, Trojaner und Würmer zu schützen, achten die meisten informierten Nutzer auf aktuelle Firewalls und Anti-Virenprogramme. Eine neue Schwachstelle wurde in den vergangenen Wochen allerdings an einem ganz anderen Gerät entdeckt: Zahlreiche Router enthalten eine Hintertür.